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Test: Regeln für Experimente (wiki)
Experiment: Das Möbiussche Band
Patricia schrieb am 19. Juli 2001 um 10:54 Uhr (483x gelesen):

Das Möbiussche Band
Es geht hier um einfaches Experiment, das verdeutlichen soll, das es die Möglichkeit von existierenden Parallelwelten tatsächlich gibt.
Es gibt in der Geometrie bekanntlich eine Kuriosität, das Möbiussche Band genannt. Ein Papierstreifen wird nach einer halben Verwindung mit den Enden zusammengefügt. Man erhält auf diese Weise einen Ring, bei dem Vorder- und Rückseite ineinander übergehen und der nur einen einzigen Rand aufweist. Schneidet man das Band dann der Länge nach in der Mitte auseinander, so entsteht ein Band mit vier halben ( zwei ganzen ) Verwindungen, das doppelt so lang ist, wie das ursprüngliche. Schneidet man nicht in der Mitte der Breite, so erhält man zwei ineinandergeschlungene, verwundene Bänder von ungleicher Länge und Breite.
Das Möbiussche Band und seine Eigenschaften haben zu interessanten Hyothesen über das Geheimnis der Parallelwelten geführt. Man könnte z.B. die Menschheit in die zweidimensionale Welt des Möbiusschen Bandes versetzen. Sobald man das Band der Länge nach durchschneidet, gelangt ein Teil der Menschheit in eine andere Welt, die mit dem abgetrennten Teil nur einen einzigen Berührungspunkt aufweist und doch mit ihm verbunden bleibt. Je nachdem man das Band bei 1/3, 1/4 oder der Hälfte der Breite durchschneidet, entstehen - von der ersten Welt ausgehend, andere ungewohnte, zweidimensionale Welten.
Nimmt man nun das bekannte Philadelphia Experiment und stellt man sich vor, dass ein ferngsteuertes Boot in den Gewässern vor Philadelphia die Route des Möbiusschen Bandes beschrieb, die von einem elektrischen Strom durchlaufen wurde, dessen genaue Natur man nicht kennt, der aber von großer Stärke war, da er das Boot in seiner elektromagnetischen Bahn hielt. Auch war es möglicherweise ein russisches U-Boot, das ins Meer tauchte und im umgekehrter Position weiterfuhr, schräg aufstiegt und wieder die Ausgangsposition einnahm.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt wurde dann mit einer Boje der elektromagnetische Strom geteilt, so dass dieselbe einfach Welt,in der sich das Schiff bewegte, unversehens zu einer doppelten Welt wurde. Während man auf dem Meer das U-Boot aus den Augen verlor, war es ohne wahrnehmbaren Zeitaufwand plötzlich in der Nähe des Kais gesehn worden. Es ging von einer Welt in eine andere Welt über, ohne das der Faktor Zeit eine Rolle gespielt hatte. Jedenfalls gibt es scheinbar ganz klare Beweise dafür, dass beide Supermächte mit diesem Phänomen herumexperimentiert habe, was die realisische Annahme von Parallelwelten auf höchsten Ebenen damit beweist.
Genaue Anleitung auch bei:
http://www.kopfball-online.de/kbox/moebius.html




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