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eigentlich eine Frage ans Heiler Forum...aber die lesen ja auch hier mit
Tay schrieb am 4. April 2002 um 10:42 Uhr (735x gelesen):

>man muß früher oder später einen Preis dafür zahlen.
ist zu hart ausgedrueckt, ich wuerde sagen man kommt langsamer voran, ist dadurch vielleicht unzufriedener, oder
man ueberspringt Schritte und muss von vorne, nochmal mit Disziplin anfangen.
>eher als eine Art "Werkzeug" betrachten und mit völligem Gleichmut ihren Patienten gegenüber auftreten?
Man sollte einerseits aufpassen das man eigene Krankheiten nicht in den Patienten rein-projiziert, offen sein fuer die Geister verstorbener Meisteraerzte die einen als Werkzeug benutzen; manche Patienten versuchen einen zu verwirren damit der Heiler einem nicht helfen kann (unbewusst) da hilft es sehr cool, unbeeindruckt zu bleiben

Welche Merkmale hat ein Heiler, der eine gute Disziplin verfolgt?
Er ist dem Patienten der ihn braucht sympathisch.
Kann er schweigen?
Abgesehen von der Schweigepflicht, die schlechten Erfahrungen die er durch das
plappern gewinnt werden ihn bald dazu bringen zu Schweigen. Die Erfahrung muss man selber machen.
Muß er unbedingt gleich mein ganzes Leben durchschauen können?
Ich finde es praktisch wenn er Sachen sieht die der Patient nicht (mehr) sieht.
Das hilft sehr bei der Diagnose. Er durchschaut ja mit rein medizinischem Interesse und schaut nur in die Bereiche die noetig sind (anderes wuerde ihn ablenken).
Nimmt er Geld an?
Er sollte Geld/Naturalien annehmen sonst leidet er an den Schulden des Patienten.
Muss er Ruhe ausstrahlen?
Bei hyperaktiven Patienten schon, bei Traegen hilft bisweilen ein geordneter Energiekick vom Heiler.
Er sollte ueber seine eigenen Krankheiten bescheid wissen (und dem Patienten ein gutes Vorbild sein).
Muß er pünktlich sein?
Kommt darauf an was fuer Patienten er anlocken moechte/was fuer unbewusste SToerungen der Heiler noch in sich traegt.
> Disziplin - angeblich eine "gute alte deutsche Tugend"; spielt auch diese "niedere" Form der Disziplin eine Rolle?
Vergleiche mal den deutschen Lebensstandard mit anderen Laendern.
>der "deutsche Dosenkopf" in all seiner Starre und Verkrampftheit
ist fuer mich Ausdruck einer Krankheit/Syndroms (Nabelchakra versumpfung durch Alk/TV/Essen/zu-wenig-Spass-haben),
nur weil diese besonders laut quaken
kann man das nicht verallgemeinern
Zur medizinischen Ethik:
die ersten Absaetze hier sind eine Raritaet und sehr lesenswert
http://www.bundesaerztekammer.de/30/Fortbildung/20Veranstaltungen/05Interdis/Rueckblick/25_Forum/Forum25Beitraege/Unschuld.html


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