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Re: Was ist die 5.Dimension
Sven schrieb am 13. August 2002 um 8:59 Uhr (471x gelesen):

> Was ist die 5.Dimension?
> Nehmen wir ein Flächenwesen, das nur 2 Dimensionen kennt. Es kann sich nur auf einer Ebene bewegen.
> Nun stellen wir uns vor, dass sich diese Ebene allmählich nach oben verschiebt.
> Dies Verschiebung der Ebenen ist für das Flächenwesen zwanghaft und wird als Zeitpfeil wahrgenommen.
> Eine dreidimensionale Kugel würde also nacheinander als Kreise wahrgenommen, Kreise die zuerst immer grösser und dann wieder immer kleiner werden.
> Ein dreidimensionaler Beobachter dagegen könnte die Kugel als ganzes wahrnehmen. Ihm wäre also eine Voraussage über das möglich, was das Flächenwesen in seiner Zukunft erleben würde.
> Wenn wir nun eine Ebene höher gehen, können wir uns vorstellen, dass wir Wesen sind, die drei Dimensionen voll und die Vierte zwanghaft, als Zeit erleben.
> Ein fünfdimensionales Wesen könnte also diese für uns zwanghafte Zeitdimension als Ganzes erleben.
> Das heisst er könnte Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (von etwas) gleichzeitig sehen.
> Er käme so zu der Aussage:
> Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft koexistieren. Nur das Bewusstsein verschiebt sich (und zwar für uns zwanghaft).
>
> Aufstieg in die 5.Dimension bedeutet also demnach Beobachter eines Dings ( oder Geschehnisses) von seinem Anfang bis zu seinem Ende zu sein. Und zwar alles gleichzeitig.
> Nun ist aber anzunehmen, dass dieser fünfdimensionale Beobachter ebenfalls einem Zeitpfeil unterworfen ist. Das heisst, dass es für ihn wahrscheinlich ebenfalls eine Vergangenheit (was früher war) eine Jetzt und eine Zukunft (was sein wird) geben wird.
> Wenn wir uns jetzt wieder ein Flächenwesen vorstellen, so können wir verstehen, dass wir als dreidimensionale Wesen in die Fläche (den Lebensraum) dieses Wesens auf eine Weise eingreifen können, die für das Flächenwesen unbegreiflich erscheint.
> So können wir z.B. ein Flächenwesenquadrat aus einem Kreis herausnehmen und damit scheinbar gegen alle Gesetze der Logik eines Flächenwesens verstossen.Denn für ein Flächenwesen ist ein Kreis ein perfektes Gefängniss.
> Wieder eine Ebene höher würde das bedeuten, dass ein fünfdimensionales Wesen in unsere dreidimensionale Welt auf eine Art und Weise eingreifen könnte, die gegen alle Gesetze unserer Logik verstossen würde.
> Konkret an einem Beispiel demonstriert: Jemand ist krank, hat ein Karzinom, ist voller Metastasen.
> Dieser Zustand ist die Folge einer langen Kette von früheren Kausalfolgen, Zellen fanden ein krankmachendes Milieu vor und begannen zu wuchern. Normalerweise wäre der Tod die logische Folge.
> Nun stellen wir uns vor, dass ein fünfdimensionales Wesen diese Kausalkette, die es ja als ganzes sehen kann, einfach ändert. (So wie wir das Quadrat aus dem Kreis herausgenommen haben.)
> Der Patient ist auf einmal gesund. Würde er das nun als Wunderheilung erkennen?
> Nein, denn seine Vergangenheit würde die Kausalkette, die zu dem Karzinom führte einfach nicht enthalten. Die logische Geschlossenheit seines Weltbildes bliebe erhalten. Er war gesund und ist gesund.
> Nun spekulieren wir etwas und nehmen an, dass es z.B. 1964 einen Atomkrieg gegeben hat, der diese unsere dreidimensionale Welt total verwüstet hat. Ein fünfdimensionsales Wesen war damit nicht einverstanden und nahm diesen Verlauf aus unserem Erlebnissraum heraus. Z.B. indem es eine Kleinigkeit veränderte. Vielleicht indem als amerikanischer President jetzt Kennedy statt Nixon gewählt wurde.
> Hätten wir dann eine Erinnerung daran?
> Nein. Wir kämen natürlich nie auf den Gedanken, dass die Welt bereits einmal total zerstört worden ist. In unserer Vergangenheit wurde Kennedy gewählt und die Welt kam noch einmal davon.
> Und alle die Untergangsprophezeiungen von Nostradamus und Co hätten sich dennoch erfüllt und wären richtige Voraussagen, aber nicht in unserer (neuen) Vergangenheit.
>
>


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