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Re: weitere Gedanken
Füchsin schrieb am 15. August 2002 um 21:23 Uhr (405x gelesen):

Ein Bild als Vergleich kann nur Teilaspekte eines Problems abdecken; selbstverständlich, oder wir müssten das die nächsten 10 Jahre ausdiskutieren. Also solltest du das, was ich übermitteln wollte, begreifen und dich nicht an Buchstaben festbeißen.
>Ohne Lampe gibt es in deinem Modell jedenfalls kein Bewusstsein wie wir es kennen. Du bräuchtest im Jenseits eine Ersatzlampe, zumindest bis auf der Erde wieder eine neue entstanden ist.
Verstehe die Aussage! = die eigentliche Daseinsform ist die (nulldimensionale Kollektiv-)Seele, die eine eigene "innere" irrationale Art der Wahrnehmung besitzt. Irdische Lebensformen nehmen als ihre evolutionär entwickelten Werkzeuge "äußerlich" wahr und stellen als Werkzeuge die Verbindung innen-außen, "vieldimensionale" Welt zur "Nulldimension" her. "Nulldimension" oder göttlich-kosmisch-seelischer Bereich - oder wie du das nennen willst - weil sie völlig anders ist als unser Raum-Zeit-Gefüge. Sie war vor dieser da, vor der Schöpfung, ließ das Raum-Zeit-Gefüge als begrenztes Phänomen IN sich als Teilmenge entstehen und eines Tages wird es in ihr wieder aufgehen. Du kannst sie auch als höchstfrequentierte (bewusste) Energie definieren, eine Energie- oder Bewusstseinsform, die alles an irdisch möglicher Energie übersteigt. Alles was existiert, hat Energie in verschiedenen Frequenzen - materiell mit niederer Frequenz erstarrt (Körperchen) als auch höhere Frequenzen (als Welle).
Sicher hast du von der Monadenlehre gehört, wenn nicht, lies nach. In der Einheit bilden sich Teilsummen mit schwächerer Ausprägung, und in diesen wiederum Teilsummen... (Menschliche) Seelen sind solcherart abgeschwächte Teile der Einheit, die Werkzeuge (Körper) benötigen, um in den niederfrequenten Bereichen des Universums operieren zu können. Je besser das Werkzeug, desto mehr Ratio. Ratio UND Bewusstsein - das ist nicht ein und dasselbe. Ratio ist eine Eigenschaft des Gehirns, während Bewusstsein das ist, was entsteht, wenn die Seele sich Ausdruck im Körper verschaffen kann, und zwar möglichst über eine Energieanreicherung und Belebung hinaus. (Bewusstsein = bewusstes Sein, sich als ewiges göttliches lebendiges Wesen begreifen.) Ein intelligenter Mensch muss darum nicht unbedingt ein voll bewusster Mensch sein, auch wenn er das annimmt. Ein voll bewusster (erwachter) Mensch fühlt sich in ERSTER Linie als unsterbliche Seele und besitzt unbewusste Erinnerungen, Wissensinhalte... Er weiß, der Körper ist austauschbar. Ein normaler rationeller Mensch sieht sich als sterblichen Körper (der vielleicht so entwas wie eine Seele hat - die er nicht kennt). Zerbricht die Glühbirne (der Körper), endet seine Existenz (als Körper, der zerfällt). Der bewusste Mensch jedoch ist Energie, ist als Teilmenge immer ein Teil des Kollektivs gewesen; dieser universelle Energiepool zirkuliert, aber verschwindet nicht (Beispiel zirkulierender Strom).

> Mein Einwand von oben (Licht und Strom sind sehr verschieden) gilt zwar immer noch, aber wir können ja mal ein Auge zu drücken und annehmen, sie seien +/- das selbe und das Licht sei nur ein Teil des Stroms (wie du es wohl gemeint hast).
Licht und Strom sind nicht unbedingt verschieden - beides ist letztlich Energie. Und apropo Vergleich: der Glühdraht leuchtet und verbreitet Lichtphotonen (mehr Welle als Körperchen), wenn er duch den Strom der Elektronen erhitzt wird (also sichtbhare Energie hervorgebracht wird).
>Je weniger Hirn, desto klarer der Geist, was aber nicht stimmtKann denn die Seele nicht alleine denken? Wieso braucht sie dazu das Gehirn?<
Die Seele kann alleine denken (und handeln), aber sie tut das ohne Rücksicht auf Raum und Zeit, also "irrational", ganz anders und nach eigenen Gesetzmäßigkeiten. Genau deswegen benötigt sie ja das Gehirn als Hilfsmittel für die irdische Ebene. Verläßt der Mensch diese irdische Ebene in Richtung "Heimat", passt er sich in Phasen wieder diesen Gegebenheiten an, d. h. an höchstfrequente Bereiche unter Abstossung von "Hüllen", Schleier, Schalen (oder wie man es nennen will).
Das Gehirn benützt zum Denken ebenfalls energetische Impulse, nur werden sie eletrochemisch hervorgebracht. Der einzige Zweck der Gehirnzellen ist es, solche Impulse hervorzubringen. Auch flüchtige menschliche "Erinnerung" ist nur zirkulierende Energie.


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