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Re: Wie denkt ihr über "Gott und die Welt" ?
hERR hAGEN schrieb am 20. September 2002 um 17:27 Uhr (385x gelesen):

dAS SAGT MIR NICHTS iCH BIN DU.

> Sehr geehrter Hagen,
> mit Verlaub, mir scheint Ihre Sprache etwas sonderbar. Der Klang erinnert mich ein wenig an Martin Heidegger. "in den Bestand des Gestells gestellt...", ent-bergen, das An-Wesen des Ab-Wesenden. Poiesis. In Anlehnung an die 4 Ursachen-Lehre von Aristoteles aus der Nicomachischen Ethik. Hohe Philosophie. Das wenige, das ich glaube verstanden zu haben ist, und das ist auch meine Frage bzw. Kommentar:
> Es liegt den Dingen ein Zauber inne, der Zauber entwickelt sich durch das Gestaltwerden der Gedanken und gewinnt Substanz. Der Mensch entbirgt sich.
> vgl. Satz des Symposion/Platon, zitiert nach Heidegger, Die Technik und die Kehre, 1999, S. 11:
> Jede Veranlassung für das, was immer aus dem Nicht-Anwesenden über- und vorgeht in das Anwesen ist poiésis, ist Her-vor-bringen.
> Mit freundlichem Gruß
> Gretchen
> P.S. Er schreibt es in griechischen Lettern.

> > In solchen Angesichten offenbart sich die qualität des absoluten unserer eigenen präsenzen.
>
> >
> > > Der gedanke, das unser leben vorherbestimmt ist, ist entsetzlich.
> > > Wo bleibt denn da die freie entscheidung und individualismuss??
> > > Wennn man, egal was man tut, man denoch nix dagegen tun kann, das es so läuft, wie es "hervorbestimmt" sein soll, wieso leben wir den?
> > > Ich meine, dann können wir ja gleich wie ein Computer, der programiert und dumm seiner programierung folgt.
> > > Zumal die frage nach gott (obs ihn gibt oder nicht) hat sich für mich eh erübrigt, mit sowas verschwende ich einfach nicht meine individuelle zeit, mit der ich ganz allein bestimme, was ich tue und was ich lasse.


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