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Re: N.D.Walsch
Michael schrieb am 27. Juli 2000 um 7:20 Uhr (593x gelesen):

Hallo Il Shadaij,
>Hallo Michael,
>jetzt bin ich aber etwas entäuscht.Du praktizierst etwas
>ohne zu hinterfragen?
Ich neige in Demut mein Haupt. Es ist hier der Eindruck
entstanden, daß ich Dinge praktiziere, ohne mich um die
Herkunft und mögliche Effekte bei der Anwendung zu kümmern.
Das war so nicht beabsichtigt. Die Geschichte von der
(Wieder-)Entdeckung dieser Heilmethode durch Dr. Usui ist
mir natürlich wohlbekannt. Sie wurde mir bei der ersten
Einweihung von einem Reiki-Meister genauso mitgegeben wie
die Geschichte von Frau Takata. Bei meinem Posting habe ich
mich auf die Frage nach der Bedeutung des Wortes USUI
versteift (gefilterte Wahrnehmung ;-). War ein Fehler.
>Na gut,dann kann ich ja mal ein bischen auf die Kacke hauen
>Die steigende Bezahlung je Grad hat folgende Ursache:Usui
>forschte nach Heilmethoden des Jesus bzw. des Buddha.Nach
>Beendigung seiner Studien in Chicago und einem Zen-Kloster
>in der Nähe von Kyoto,fand er das Gesuchte in den Sutren
>des Buddhismus.Um diese ganze Sache anwenden zu
>können,meditierte er 21 Tage und erlebte das was man als
>kosmisches Bewußtsein beschreibt.Nach Erlangung dieser
>Erfahrung ging er in das Armenviertel von Kyoto um die
>Menschen dort zu behandeln,ihnen sein Wissen zu lehren und
>ihnen Arbeit zu verschaffen.Die Behandlung erfolgte
>kostenlos.Anstatt das vermittelte Wissen anzuwenden,blieben
>die Bettler untätig oder lehnten seine Heilmethoden sogar
>ab.Da seine Arbeit umsonst war verließ er das Armenviertel
>und stellte für die Praktizierenden Reiki-Lebensregeln
>auf.Desweiteren legte er fest,das ab sofort keine
>Behandlung und kein Seminar kostenlos erfolgen darf."Da
>Reiki in drei Graden vermittelt wurde,mußte für den ersten
>Grad ein Wochenlohn,für den zweiten ein Monatslohn und für
>den dritten ein Jahreslohn gezahlt werden".
Die Geschichte wurde mir in ähnlicher Form mitgegeben.
>Reiki wurde von Hawayo Takata in den Westen gebracht.Sie
>ist eine Hawaiianerin japanischer Abstammung.Da Reiki für
>Ausländer nicht zugängig war,ist zu vermuten,daß Takata
>nicht alle Informationen über Reiki bekam.
Nicht nur 'Ausländerin', sie war eine FRAU, was zu dieser
Zeit, in diesem Kulturkreis nicht unbedingt ein Vorteil
gewesen sein dürfte.
Dazu eine Buchempfehlung:
'Reiki leben - Takatas Lehren' von Fran Brown, ISBN 3-922026-71-0,
mit einem Vorwort von Phyllis Lei Furomoto, der Enkelin von
Frau Takata.
>Sie verfügte über
>kein Hintergrund-Wissen.Unter diesen Umständen ist auch zu
>bezweifeln,ob der Name USUI von ihr richtig wiedergegeben
>wurde.Bekannt ist,daß Japaner immer,wenn ein neuer
>Lebensabschnitt begann,ihren Namen änderten.Und neue
>Lebensabschnitte gab es bei USUI häufiger.Es könnten
>verschiedene Namen existieren,die uns heute unbekannt
>sind.Wahrscheinlicher ist jedoch,daß sich dieser Mann
>schlichtweg " Mönch " genannt hat.Die japanische
>Bezeichnung dafür ist " UNSUI ",das ist der Wandermönch,der
>von Kloster zu Kloster und von Stadt zu Stadt zieht.Genau
>das hat USUI getan.Bei einem Wechsel in einen anderen
>Kulturkreis kann sich hier leicht ein Fehler
>einschleichen,zumal Takata auch nicht perfekt japanisch
>sprach.
Danke! Diese Information ist neu für mich. Du bist im
wahrsten Sinne des Wortes ein 'Lichtträger', denn Du
erhellst die dunklen Stellen meines Wissens :-)
Wir sind eben alle Lehrer und Schüler in einer Person.
>Diese Informationen in wesentlich umfangreicherer Form kann
>man der Zeitschrift "raum&zeit,Nr.84 Ausgabe
>November/Dezember 1996,entnehmen.Die Zeitschrift habe ich
>über das Internet bezogen.
Kannst Du mir eine Quelle nennen? Mir ist diese Zeitschrift
völlig unbekannt.
>Mit freundlichen Grüßen.
Liebe Grüße
Michael


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