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Telepathie o f f e n

Henning schrieb am 7. August 2000 um 15:00 Uhr (416x gelesen):

Hilfreich, kann auch das schöne Buch "In Resonanz"
Das Geheimnis der richtigen Schwingungen v. Jasmuheen sein.
Es geht mit einem kleinen Betrag noch etwas tiefer in
die Materie der Telepathie.
Klavier spielen beginnt man zwar mit den einzelnen
Tasten und es kommen Töne bei raus. Für ein Musikstück bedarf es jedoch etwas mehr.

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> Telepathie ist eben kein HäckMäck.
> Das, was hinter dem Begriff Telepathie steht, gehört zum täglichen Leben wie essen und schlafen dazu.
>
> Vielleicht trete ich nun einigen auf die "geheimen Füße".
> Ich versuche die Telepahtie mal aus meiner begrenzten Sicht zu beschreiben.
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> Telepathie führt jeder täglich bewußt oder unbewußt aus.
> Telepathie entsteht immer dann, wenn ich an bzw. über andere Personen denke.
> Der Gedanke an andere Personen kann dabei unbewußt oder bewußt erfolgen. Gleichgültig welche Form benutzt wird , der Gedanke (und wenn eben gedankenlos) kommt an.
> Und nun kommt der Begriff Telepathie für mich ins Gespräch. Es ist für mich die Bewußtmachung des Postweges "was ich sende und wie es am anderen Ende ankommt". Oder anders ausgedrückt: Ich überprüfe was aus meinem Päckchen am anderen Ende geworden ist.
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> Da mir dieser Vorgang bewußt ist, lege ich für mich nun besoneren Wert darauf, was ich denke, vorallem, wenn es um Personen geht.
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> Wie heißt das "Universelle Gesetz der Resonanz" von Jasmuheen so schön:
> "was ich säe, werde ich ernten."
> ich bestätige: e s i s t s o !
>
> Nachdem ich
>

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