Re: sich in die Passivrolle stellen?
katzenhai2 schrieb am 15. Februar 2003 um 0:51 Uhr (421x gelesen):
>> dann siehst Du Dich nur aus der passiven Rolle und
>> nicht aus der aktiv-schöpferischen heraus....
Nein, aus beidseitiger Sicht, nur ist beides nicht auseinanderzuhalten. Soweit ich gelernt habe bisher ist es ein Paradoxon:
Es ist immer beides möglich und auch wahr. Man kann es so sehen, daß es Dinge sind die kommen werden und man sie vorher sah (was ja in des menschlichen Fähigkeit liegt) und man kann auch sagen, daß man die Dinge durch die Gedanken herbeiruft.
Es bleibt immer beides möglich, das ist nicht trennbar.
Ich denke, daß es mal so und mal so funktioniert und beides immer miteinander im Spiel ist:
Also daß man vorher weiß, was passieren wird und man sich durch die Gedanken darüber das jeweilige Ereignis noch im nachhinein verändert, ausschmückt, verstärkt etc.
Warum ich das so nicht geschrieben habe?
War gestern zu müde und zweitens wollt ich nur einen Gegenpol liefern, um eigene Überlegungen anzuregen.
Warum soll ich hier Fertigwissen präsentieren? Das nützt doch keinem was.

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