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Re: andere Betrachtungsvarianten
Peter50 schrieb am 19. Juli 2003 um 13:20 Uhr (406x gelesen):

Hallo Myrrhe,
Wir differieren nur etwas in der Auslegung. Das mit dem Nachahmen des Hundes läuft so nicht, denn ein dominant veranlagtes Kind wird sich mit Händen und Füssen dagegen wehren, sich in eine solche Rolle zu begeben; es wird den Hund verachten und ihn zu plagen anfangen. Umgekehrt kann ein devot veranlagter Mensch sich sehr wohl sich mal auf einen Hund als erotisch gleichgesinnt fixieren. Er hat damit einen "Auslebungskanal" für seine Veranlagung gefunden.
Egal, welche Veranlagungen wir haben, wir müssen einen Weg finden, sie AUSZULEBEN. Ansonsten gibt das einen Gefühlsgedrosselten, einen Blockierten, einen Neurotiker.
Ich selber bin dominant veranlagt - von Kind an, was mir erst Jahrzehnte später im Kopf bewusst geworden ist.
Ich schlage Dir einen Kompromiss vor: Jeder soll in sich selber hineinhorchen und hineinfühlen ... und seine Glücksmöglichkeiten und sein Bewusstsein (seinen Horizont an als wahr Zugelassenem) erweitern. (Das Bewusstein selber als Organfunktion kann niemand erweitern, die Fantasie ist aber trainierbar)
Auf einen kleinen Irrtum möchte ich Dich aber doch noch aufmerksam machen: Du verdankst der Erotik und der Sexualität Dein Leben. Was neues Leben schafft - Erotik figuriert bei mir unter bis zur totalen Lust erregenden VORspielen -, das ist grundsätzlich ERFOLG für die Natur in uns, für Gott. Es ist biologisch RICHTIG.


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