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Re: andere Betrachtungsvarianten
myrrhe schrieb am 19. Juli 2003 um 14:17 Uhr (367x gelesen):

Hallo, Anderes Wesen,
wir brauchen einander nicht entgegenzukommen – denn ich habe
ganz bewußt nicht Dich angesprochen. Ich kenne Dich nicht und
kann deshalb auch nichts über Dich aussagen. Es stünde mir nicht
zu.
Du hast natürlich recht, die Veranlagung eines Kindes spielt eine
große Rolle darin, wie es mit einem Trauma umgeht. Die einen
werden aggressiv, die anderen versuchen, sich zu "arrangieren".
Ich finde auch, daß das Ausleben eines Traumas sehr, sehr
wichtig ist. Noch wichtiger aber finde ich – wenn der
Bewußtseinszustand dies zuläßt – eine Aufarbeitung des
Traumas, eine Erlösung mittels einer Therapie. Klar, man kann
sagen: dieses Trauma berührt mich nicht, ich habe ja meinen Weg
gefunden, es auszuleben. Aber wir wissen nicht, wie es im
Unterbewußtsein aussieht (deshalb ist es ja unter-bewußt). Doch
meine ich, wenn es an der Zeit ist, wird der Traumatisierte den
Weg einschlagen, der für ihn richtig ist. – Noch einmal zur
Sicherheit: ich meine nicht Dich damit!
Was die Sexualität angeht: Dabei möchte ich nicht falsch
verstanden werden: ich schätze Erotik und Sexualität nicht gering
– ganz und gar nicht, im Gegenteil. Ich wehre mich nur gegen die
einseitige Betrachtungsweise (wie sie Freud in Spiel brachte), daß
alles und jedes mit Sexualität in Verbindung gebracht wird. Ich
sehe das nicht so, und deshalb habe ich versucht, auch andere
Varianten anzusprechen. Mir ist klar, daß die Variationen viel
umfangreicher sind – aber, wie gesagt, ich bin ein
psychologischer Laie.
Liebe Grüße!
myrrhe


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