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Grenzziehung
Morpheus schrieb am 4. Oktober 2003 um 19:41 Uhr (354x gelesen):

> Hier fällt mir irgendwie das Unterbewusste (die Frau als dessen Symbol) ein. Vielleicht hatte das auch irgeneinen Grund ? Die Ausschaltung der mächtigen Mafiosis als eine sehr extreme Version des Grenzeziehens ist interessant ! Hattest Du diese Träume öfter ?
> liebe Grüße
> von der Dion :-))
Ich folge der Ansicht von C. G. Jung, dass Träume der Individuation dienen.
Dieser Traum mit den Mafiosi war der Höhepunkt und Abschluss einer Serie von Träumen, bei denen in beide Richtungen die Grenze immer weiter herausgeschoben wurde.
Seitdem habe ich solche Träume nicht mehr. Wozu auch?
Eine andere, ebenfalls abgeschlossene Serie war der "Schattentiger". Anfangs sprang er mich immer an. Allmählich verlor ich aber meine Angst vor ihm. In einem Traum sperre ich ihn aus, lasse ihn dann aber wieder rein. Er kommt auf mich zu. Ich habe eine Pistole in der Hand, schieße aber nicht. Ich will ihn eigentlich nicht umbringen. Schließlich setze ich mich hin und lege die Waffe aus der Hand. Er legt sich neben mich. Aber als ich den Kopf wegdrehe kratzt er mich an der Hand.
In letzten Traum der Serie schlachtet jemand, den ich nicht kenne, den Tiger. Ich beschwere mich darüber, weil ich es nicht für richtig halte.
Wer sich ein wenig mit dem Begriff des Schattens auskennt, weiß, was die Träume bedeuten.
So tauchen immer neue Motive auf. Diesmal ist es der Kentaur. Ich hab ein wenig in meinem Horoskop nachgeschaut, Chiron steht im Zeichen Wassermann und im 4.Haus.
Vielleicht bin ich ein Heiler, aber nicht in dem Sinne wie z. B. Myrrhe oder Elfe. Eher im sozialen Sinne des Chiron. Es ist auch kein Beruf, ich werde nie Geld dafür bekommen, wahrscheinlich auch keinen Dank. Wenn ich es gut mache, merkt meine Umwelt nur, dass etwas besser geworden ist.
Zweifelt jemand daran, dass unsere Gesellschaft krank ist?
Liebe Dion, ich danke dir, dass du dich meiner Fragen angenommen hast.
Herzlich, Morpheus


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