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Dialog zum Thema Gespräch mit dem "Höheren ICH"

Isanka und ViolaDs schrieb am 20. September 2000 um 15:22 Uhr (454x gelesen):

Mal ordnen:
Liebe Ilsabe,
was Du da schreibst, ist wirklich in höchstem Maße interessant. Ich würde gerne erfahren, was es ist, das da nicht übereinstimmt. Du sagtest, die Übereinstimmung mit Walsch läge bei Deiner Freundin nur bei 70 %. Kannst Du mir ein paar Beispiele nennen, die davon abweichen bzw. das, was ihr übermittelt wurde.
Und was mich auch noch brennend interessiert... wie macht sie es, um in Kontakt treten zu können.
Es ist die innere Stimme, die man meistens als eigene Gedanken interpretiert.

Und wenn sie es geschafft hat, wie merkt sie, daß der Kontakt besteht?
Durch Liebe. Liebe Dich selbst, damit meine ich nicht Dein Äußeres (obwohl es gesagt wird, das man dies auch tun sollte) sondern Dein Wesen, Dein Inneres. Denke positiv, drehe negative Gedanken um, mit Deinen Gedanken erreichst Du dann die gleiche Wellenlänge wie Dein göttliches Ich. So, dann bist Du jederzeit in der Lage, die Worte Deines höheren Ich wahrzunehmen und nicht als Deine eigene Gedanken zu deuten.
Wenn wir uns nicht bewußt sind, daß unser höheres Ich immer mit uns in Kontakt steht, spricht er in den Momenten zu uns, wo wir unseren Gefühlen vertrauen, durch uns durch. Du kannst Dein göttliches Ich nicht von Dir getrennt sehen. Denn wenn er den Körper verlässt, dann ist man nicht mehr in der Lage sich zu bewegen. Dann hat man ein Gefühl als wäre man versteinert und kann die Glieder nicht mehr bewegen, obwohl man noch bei Bewußtsein ist. Das ist meine Erfahrung.
Nimmt sie eine innere Stimme wahr oder sieht sie gar etwas?
(Nicht irretieren, wenn ich er/sie sage. Es hat beide Geschlechter in sich. Du kannst ihn als reines Licht vorstellen. Ich habe ihn schonmal in ursprünglicher Form gesehen, sah aus wie eine kleine Sonne oder leuchtender Stern. Es hat sich mir gezeigt, weil es mich sehr liebt.)
Vor kurzem wollte Ich ihn/sie sehen (in einem Form), darauf hin hat er/sie gesagt, daß er/sie aus Liebe und Licht besteht, außerdem wäre er/sie überall. Ich lag auf dem Bett. Daher habe ich ihn gefragt, ob er /sie auch die Decke ist. Er/sie hat gesagt ja. Sogar die Decke hätte Energie in sich nur die Schwingung wären sehr niedrig, daher könnte ich sie nicht wahrnehmen. Es ist ja auch Energie (Licht). Es hat
folgendes gesagt, stelle Dir ein Ball aus Energie vor. Davon gehen Energiestücke ab, einer davon bist Du usw. Also Energie ist Energie.
Es gibt keine Unterscheidung zwischen Energien. Meine Schwingungen sind viel höher. Wie bekannt gleiches gesinnt sich mit gleichen. Daher kommuniziere ich mit ähnlich starken Schwingungen (wie meine eigene).
Wann ist der geeigneteste Zeitpunkt, um das zu tun?
Immer, wenn man sich wohl fühlt. Das einzige ist, daß man einfach alles geschehen läßt und nicht durch Verstand versucht alles zu erklären. Jasmuheen beschreibt es sehr schön und sagt wenn Du Selbstgespräche führen möchtest dann tue es. Es ist normal und ok. Das ist die Barriere, die wir haben daher wehren wir uns dagegen. (Obwohl meine Kommunikation nicht laut, mit ausgesprochener Sprache erfolgt). Man braucht keine Worte wenn man telepathisch kommunizieren kann. Und das ist am Besten mit dem höheren Ich möglich.

Und wie lange hat es gedauert, bis sie so aufnahmefähig war und vor allem, welchen Weg ist sie gegangen?
Wie lange? Solange wie man es wünscht. Jeder ist selbst der Herr oder Herrin über seinen Körper. Daher ist der Mensch (physisch) auch der Meister oder die Meisterin. Jeder ist die Verkörperung seines Überichs. Das Überich strebt nach physischem Dasein und es liebt das Leben. Aber jeder kann ihm seine wahren Wünsche mitteilen. Es kennt kein Gut oder Böse (Schlecht) folgt den Befehlen seinen Meisters physische ich). Es ist wortwörtlich Geschenk Gottes an uns. Was gibt ein größers Geschenk als ein Teil von sich mitzugeben.

Tausend Fragen... ich hoffe, ich bin nicht zu neugierig *ggg*
Tausend Fragen sind zu viel .....

Alles Liebe und Bussi von

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