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Intelligenz - notwendiger Schritt der Evolution ?

Kern schrieb am 28. Januar 2004 um 22:21 Uhr (436x gelesen):

> ich habe mir oft folgende Frage gestellt:
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> Angenommen, die Natur hat als Selbstzweck die Vermehrung der optimalen Rasse - und nur die Anzahl der Individuen zählt.
>
> Frage: Wieso sollte dann ein Wesen wie der Mensch notwendig sein ? oder zumindest Intelligenz ? Zur Vermehrung ist doch keine Intelligenz notwendig.
>
> Hah, und da kommt meine Meinung ins Spiel, die ich gerne zur Diskussion stelle.
>
> Zwar ist der Mensch auch auf lange Sicht hin zahlenmässig keiner anderen Rasse auf Erden ebenbürtig - ABER - das gilt eben nur wenn das ganze auf die Erde begrenzt wird.
>
> Nur Intelligenz und bedingt auch Katastrophen sind in der Lage den Funken des Lebens auf andere Planeten zu befördern.
> und davon nur die Intelligenz gesteuert und damit mit höherer Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Besiedlung und Ausbreitung.
>
> Die Distanz zwischen zwei Menschen war für Viren und Bakterien solange "scheinbar" unüberbrückbar bis sie die Stabilität in einem trockenen und gefährlichen Medium entwickelt hatten (der Luft)
>
> Nun können Bakterien und Viren von einem Menschen ausgehend einen anderen infizieren.
>
> Ich denke vom Konzept her ist die Intelligenz genau das was wir brauchen um in einem für uns gefährlichen Medium zu einem anderen "Wirt" überwechseln können und dann diesen infizieren ...
>
> Meinungen ?
>
> Martin

Nun,Du sprichst selbst von Evolution und somit weißt Du auch das sich die Natur immer den bestmöglichen Weg sucht.
Durch eine Reihe von Ereignissen wird alles mögliche ausgelöst aber immer als Information gespeichert auf sehr komplizierte und für uns unvorstellbare Art und Weise.

Grob könnte man sagen Kleinhirn-Zwischenhirn-Großhirn
Dieser Prozess ist noch lange nicht vollendet.

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