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Ohne Glauben keine Wissenschaft ?
Harry schrieb am 17. Februar 2004 um 23:21 Uhr (405x gelesen):
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> • "Ein Gott, der alle Dinge sich selber schaffen lässt, ist viel weiser als einer, der alles selber macht." (Charles Kingsley)
> • "Die Einheit der Schöpfung ist ein viel stärkerer Hinweis auf Gott als eine Reihe separater Schöpfungen." (Frederick Taylor, Erzbischof von Canterbury)
> • "Wenn Kampf und Wettbewerb die Grundlagen evolutionärer Veränderungen sind, dann sind Schmerz und Leiden der Preis für die Entstehung höherer Lebewesen." (Asa Gray, amerikanischer Botaniker, als Erklärung für die theologisch schwer begründbare Existenz von Leiden)´
> • "Es gibt keinen Grund, warum der Prozess der Evolution nicht von Anfang an in einen Entwurf des Universums eingearbeitet worden ist." (Thomas Huxley, der "Bluthund Darwins")
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> Jede neue Erkenntnis rückte Gott in weitere Ferne: Kopernikus entthronte die Erde, Darwin den Menschen als Mittelpunkt des Kosmos. Heute, im Zeitalter der gigantischen Atomzertrümmerungsanlagen und nur 20 Jahre vor der Entdeckung der Weltformel (nach Meinung von Stephen Hawking), ist der Glaube an Gott praktisch überflüssig.
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> An diesen Behauptungen, die in etwa gängige Auffassungen wiederspiegeln, ist so gut wie alles falsch. Fast alle Wissenschaftler waren gläubige bis tiefgläubige Menschen.
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> Quelle ( P.M. Autor Peter Ripota )
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> Glaube und Wissenschaft, ein Wiederspruch in sich ??
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> Was meint Ihr ?
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> Gruß
> Nobby
Ich glaube alles ist eins.
Wir alle sind Teil Gottes im Gesamten.
Erst wir können Menschen überhaupt Leben geben,denn ohne uns wären Menschen mit Gehirn einfach nur eine Maschine die wirklich eher Sinnlos wäre.
Alles ist miteinander verbunden,nicht immer sichtbar.
Aber Strahlung und Mikrokosmos etc. verbindet uns auch jetzt alle in irgendeiner Form.
Dort gibt es auch Kommunikation die wahrscheinlich zu komplex wäre zu erklären.
Wir selbst sind alle von großer Bedeutung weil wir erst leben geben können.
Das dies der Horror sein kann oder Krankheiten,Unfälle etc. nicht gerade zur Fröhlichkeit oder Glücklichkeit beitragen ist uns allen klar.
Aber ich glaube da wo unsere wirkliche Heimat ist würden wir lächeln über das was hier passiert,weil wir selbst ziemlich sicher sind.Wir existieren als Gesamtheit.
Welche Form wir annehmen ist weniger wichtig.
Prima das sich Leben entwickeln konnte denn nur so haben wir Möglichkeit unser Paradies aus Licht und Energie mal zu verlassen und durch menschliche Körper bekommen wir mal eine Form die wir ausleben können.
Das dies nicht perfekt ist mag sein,aber ein Versuch ist es doch wert,denn wir selbst haben eigentlich nichts zu verlieren. Nur als Mensch vielleicht und das tut auch oftmals sehr weh. Aber ich könnte wetten das wenn wir gehen
uns so geborgen fühlen weil wir dann wieder auf dem Heimweg sind ...
Ich glaube auch nicht das man sich an andere Leben erinnert sondern wir miteinander verbunden sind und somit auch manchmal fühlen können was andewre erleben oder erlebt haben.
Gegenwart und Vergangenheit ist dabei garnicht wichtig.
Naja das ist annähernd mein Glaube,und in meinem Glauben gibt es keine Wissenschaft sondern sie dient einfach nur für Fortschritt und Erklärung für intelligente Wesen.
Da wo wir herkommen ist Wissenschaft wohl eher unwichtig und vorallem unnötig.

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