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Zufälle?
Dirk schrieb am 2. März 2004 um 16:21 Uhr (754x gelesen):

Hallo Martin

Erst mal was ganz Grundsätzliches:
Es gibt zwei Definitionen des Wortes Zufall

1. Der Zufall ist etwas, daß der Chaostheorie entspringt, und besagt, daß das Ereignis, das eintritt, nicht vorausgesagt werden kann. Auch im Nachhinein läßt sich kein Muster finden, nachdem der Zufall eingetreten ist. Bestes Beispiel dafür wäre das In-die-Luft-schnipsen-und-Auffangen einer Münze. Es ist nicht ersichtlich, ob nur Kopf oder Zahl oben liegen wird. Der Chaostheorie (sprich der naturwissenschaftlichen Sichtweise) zufolge gibt es keine von außen einwirkende Kraft.
(Wobei man diesen Satz sehr zum Ärger von Naturwissenschaftlern erweitern könnte: "... die die N-Wissenschaft bislang messen oder definieren könnte.")

2. Zufall ist das, was die Wort-Kombination ausdrück: Es fällt Jemandem etwas zu - es fällt Jemandem etwas vor die Füße. Dies kann sehr wohl einen Verursacher haben, also Jemanden, der dir das Etwas "gezielt" vor die Füße wirft. Siehst du den Jemanden nicht, so erscheint es dir als "Zufall". Dennoch hat dieser Zufall einen Sinn, auch wenn er sich nicht sofort erklären lässt. Die n-wissenschaftliche betrachtungsweise von Ursache und Wirkung greift hier nicht, denn die Wirkung könnte inhaltlich gar nicht damit zu tun haben. Dies setzt voraus, daß man in Analogien "denken lernt". (Z.B. die Bibel benutzt einen Haufen Analogien: Die "Gleichnisse".)

Ich gehe eher von der zweiten Variante als "Wahrheit" aus und denke, daß dieser Jemand ds ist, was wir so im Allgemeinen "Schicksal" nennen. Schicksal ist in diesem Zusammenhang das Werkzeug des - wie soll ich es am Besten ausdrücken? - der allumfassenden Seele oder auch einfach "Gott".

Dies wiederum führt zu einer Betrachtung darüber, wer oder was Gott nu genau ist. Dazu habe ich auf meiner Webseite unter dem Stichpunkt G - Gott Einiges geschrieben. Unter den Stichpunkten bekommst du auch zu den Themen Z - Zufall und S - Schicksal weitere Informationen.

Zurück zu deiner Frage, ob du nun medial veranlagt bist: Dies ließe sich über ein Horoskop oder eine numerologische Auswertung oder die Chirologie (Handlesekunst) erfahren. Wenn du Interesse daran hast, mach' das einfach mal.
Gute (gewissenhafte) Leute erkennst du daran, daß sie dich erstmal gar nicht ausfragen, sondern nur grundsätzliche Daten von dir wollen (Die Astrologie benötigt dazu Geburtsort, Geburtsdatum inkl. Geburtsstunde und -minute, die du durch dein zuständiges Standesamt erfährst).



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