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Die Kunst des Handlesens (*)
Tiere lieben uns - lieben wir Tiere?
Rolf schrieb am 23. November 2004 um 15:29 Uhr (637x gelesen):
@Füchsin: Du vergißt Delphine als Minensucher und auch Rettungs- und Blindenhunde. Und noch zig anderes Gewürm und Getier, das uns "nützlich" ist. Bishin zu Blutegel u. Co.
Delpine so denke ich, sind nicht unintelligent und erkennen ihre Feinde. Auch Vögel fangen an zu zetern, wenn sie eine Katze sehen. Bei einem Hund ist Ruhe... Ich glaube nicht, das dieses Verhalten irgendwie "paranormal" ist, vielmehr ist es ein Schutzinstinkt, die die Tiere auch bei ihren Jungen anwenden. Ob da auch ein "Gefühl" mit eine Rolle spielt, oder nur ein Instinkt geweckt wird, vermag ich nicht zu sagen. Ist aber auch egal: Gerettet ist gerettet...
Also guten Appetit weiterhin: Fleisch ist ein Stück Lebenskraft... (Auch wenn es tot ist) *g* Auch Delphine fressen schließlich die Fische und leben nicht von Plankton...
Aber auch ich hatte mal ein schlechtes Gewissen: Wie ich mal mit einem Mettbrötchen in der Hand auf dem Bauernmarkt neben süßen lebenden Ferkeln stand. Aber solang mich von meinem Brötchen da keine Augen mehr anstarren, ist das für mich nur ein toter Gegenstand... Gott-sei-Dank ! Man darf gar nicht daran denken, was den Tieren alles angetan wird. Besonders wenn es nicht der Nahrung, sondern (wie beim Stierkampf z.B.) nur der "Belustigung" dienen soll.

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