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Re: Muskeldystrophie "Duchenne"

000.06.2000 schrieb am 31. Oktober 2000 um 11:08 Uhr (450x gelesen):

> > Einen schönen guten Tag,

> > es handelt sich hier um zwei Jungen im Alter von 4 und 7 Jahren.
> > Der Rollstuhl für den 7 jährigen ist bereits angeschafft und soll demnächst zum Einsatz kommen.

> > Muss er zum Einsatz kommen? Könnt Ihr den ein oder anderen Ratschlag geben.

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> Hallo mein(e)Liebe(r),

> ich habe mir über dein Posting einige Gedanken gemacht letzter Tage......
> denn von allen Erkrankungen sind gerade die Erbkrankheiten, seien es die Muskledystrophien oder ein Down-Syndrom am schwierigsten zu therapieren, zumindest wenn man Heilung wünscht, denn auch solche Grössen wie R.Bruyuer oder B.Brennan müssen eingestehen nur sehr geringe "Heilerfolge" hier vorweisen zu können.

Doch ist es meine Überzeugung , daß gerade in dem Prozess zur Hinwendung zum Heilsein viel licht-und liebevolles erreicht werden kann, für die Eltern, als auch für die betroffenen Kinder.
> Von Herzen
> Tares


Liebe Tares,

..letztgenannten Absatz möchte ich dick unterstreichen. Du und ich, wir wissen was damit gemeint ist. Sage aber den Eltern dieser beiden Kinder, dass die Kinder ein Spiegelbild ihrer selbst sind.(nicht die Krankheit)...-..

Neben der eigentlichen Krankheit sind diese Eltern zusätzlich sehr stark emotional belastet können den diesen Kreislauf in der Regel nicht drehen.

Die Homöopathie hilft alleine, indem gesagt wird, wenn die Krankheit schlimmer wird, ist eine Heilung bereits in Bewegung. (jetzt liebt man die Krankheit) .....

und nun haben wir bei o.g. Krankeheit ein "Problem". Sie ist nach allen Erfahrungen und allen Aussagen der Äzte nicht heilbar. .......


liebe alles

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