logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
11 gesamt
Heilerforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Test: Regeln für Experimente (wiki)
re[4]: Aktuelles Thema : Organspende !
Wink * schrieb am 27. Oktober 2012 um 12:29 Uhr (4096x gelesen):

Hallo Jokke,

so weit ich dich verstanden habe :) geht es dir um das Wassergedächtnis.

Von den japanischen Wasserexperimenten wurde schon viel geredet. Das Ergebnis der Beeinflussung von außen sind aber stets Standbilder, keine „Filme“, kein Leben ist in den Abbildungen feststellbar. Das sind sozusagen Fotografien. Daher wäre es eine unzulässige Vereinfachung die Phänomene nach der Transplantation, allein auf das Wassergedächtnis zurückzuführen. Die Phänomene treten ja auch nicht nach jeder Transplantation.

Es scheint, dass Wasser sich unter Umständen in Molekülgruppen organisiert, d.h. es reagiert auf Gedanken Gefühle und Worte. Das bedeutet aber nicht dass es auch umgekehrt wirkt. Ich könnte mich allenfalls vorstellen, das Wasser einen statischen Einfluss, also wie z.B. ein Filter, ausüben könnte. Der Einfluss kann aber keine so umfangreiche Änderungen des Verhalten und der Vorlieben einer Person bewirken. Das gesamte Wasser auf der Erde ist entweder direkt, oder per verdampfen und Regen, miteinander verbunden und ist schon Billionen mal durch alle existierende und nicht mehr existierende Körper gegangen. Wenn der Einfluss so gravierend wäre, müsste das Leben nur aus einer wahnsinnigen wabernden Masse bestehen...

Andererseits weiß man, dass nach dem Tod ein Teil der Energiehüllen eines Menschen noch einige Zeit am Körper haften bleibt, also auch an den transplantierten Organen. Deswegen werden ja die Gestorbenen für gewöhnlich nicht sofort begraben. Diese Energiehüllen haben weiterhin eine Verbindung zum „Ursprung“. Daher würde ich sagen dass eben diese anhaftende Lebensenergie, die ein Teil des Lebens des Spenders war, die Phänomene bewirkt. Die anhaftende Lebensenergie des Spenderorgans scheint sich zu vermischen mit, bzw. zu beeinflussen die des Empfängers.

In dem Artikel wurde ja auch ein Experiment beschrieben, in dem einer Person entnommene weiße Blutzellen, getrennt zig Meter von dieser in einem Reagenzglas, reagierten trotzdem bis zu zwei Tage auf Zustände des Körpers von dem sie entnommen wurden. Es bestand weiterhin eine unsichtbare Verbindung zwischen dem Körper und den Zellen. Eine geistige, lebendige Verbindung. Das kann man auf keinen Fall mit Wasserkristallen o.ä. Erklären.

Gruß


zurück


Diskussionsverlauf: