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Medizin: Bach-Blütentherapien Bachblüten: Bach-Blütentherapie (wiki)
Zur Erweiterung der Lieblingstheorien
Be * schrieb am 12. Mai 2008 um 22:06 Uhr (1435x gelesen):

http://www.aok.de/bund/monats_spezial/spezial0205/content5.php

Auszug:

"Wann wie gegessen wird, hat vor allem klimatische und kulturelle Gründe. Auch wenn die Verdauung nachts etwas langsamer vorangeht, werden die Nährstoffe genauso gut verwertet wie tagsüber."

http://www.geo.de/GEO/mensch/medizin/1835.html

Auszug:

"Zwar wird oft darauf verwiesen, dass unsere Verdauung nachts langsamer arbeitet und der Körper dabei mehr Nährstoffe und Kalorien aus der Nahrung aufnimmt. Das ist aber nur die halbe Wahrheit: Zwar verlangsamt sich in der Nacht der Transport der Narung durch den Darm, besser ausgenutzt werden die Nährstoffe dabei aber nicht. Darum sind zum Beispiel die Spanier, die traditionell sehr spät abends essen, im Schnitt nicht dicker. Auch Muslime nehmen im Ramadan, der Fastenzeit, nicht zu. Dabei fasten sie tagsüber und stopfen nach Sonnenuntergang schon mal bis zu 3000 Kalorien in sich hinein."

http://www.erythrophobie.at/Lexikon.htm#Parasympathikus

Auszug:

"Der Parasympathikus ist ein Teil des vegetativen Nervensystems.

Der Parasympathikus wird auch als Erholungsnerv bezeichnet, da er den Körper auf Ruhe und Erholung einstimmt. Er ist der Gegenspieler zum Sympathikus. Weiterhin ist der Parasympathikus verantwortlich für "Aufbau" wie z.B. Verdauung und auch für Fortpflanzung.

Er regiert vor allem nachts und in den Ruhephasen."

So viel dazu ;-)

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