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Böses Qi
Tay * schrieb am 6. Januar 2009 um 0:51 Uhr (1829x gelesen):

Selbstschutz, Erdung, Willenskontrolle fällt mir noch ein...
[hier sollte eine kleine Übersetzung eines verschollenen Kapitels aus dem Suwen rein:"...Als Vorbereitung vor dem betreten des Krankenzimmers stelle dir vor wie du türkises Qi aus dem gan-Chakra nach links in den Osten entsendest und es dort zur Holzqualität wird, weißes Qi aus dem fei-Chakra fließt nach rechts und zu Metall wird...rotes Qi aus xin- oben Süden Feuer...schwarzes Qi aus shen- unten Norden Wasser...gelbes pi- centrum Erde.
Wenn das beschützen des Körpers mittels der 5 Elemente vollzogen wurde, visualisiere dir ein leuchtendes Licht hoch über dir wie den Großen Wagen.
Sodann kannst du die Kammer des Kranken betreten...."(c)Tay]

Der Westler kann mit dem "Weißen Tiger" herzlich wenig anfangen ebensowenig wie der Chinese mit der Sphinx.
Bei uns im Westen gibt es gut dokumentierte Rituale die dem hier verdächtig ähnlich sind.
Und Erzengel Michael ist uns näher als Mo-lihung http://www.buddhanet.net/e-learning/history/images/guardian1.jpg
Wollt nur sagen wir sollten in unseren Traditionen bleiben, die oben beschriebene chinesische Symbolik (Holz Metall etc ist uns zu fern!)

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nun zur Frage
"ein bißchen was zum Einsammeln des Qi am Ende der Übungen"


beim Patienten:
Der Heiler regt den Energiekörper des Patienten an als würde dieser selber die Übungen machen.
Diese Bewegungen, diesen Fluß gilt es am Ende der Sitzung wieder zu normalisieren.
Den Energiefluss beruhigen an den durch schnelle Bewegungen geöffneten Energiedurchtrittsorten.
Durch schütteln (locker schütteln um Qi an ausgeleitete dadurch kurzfristig energieärmere Orte zurückzubringen), klopfen (um möglichen Energiestau aufzulösen oder die Energiebänder wieder näher an den Körper zu bringen um die Aura wieder zu verdichten), reiben oder Massieren mit Fingern/Handfläche.

beim Heiler
Der Heiler sollte beachten das er "fremdartige" Energien schnell wieder los wird.
Krankes Qi kann von der Hand beginnend langsam hochkriechen. Wichtig ist, dieses Gefühl für "krankes Qi" zu trainieren, sensibler dafür zu werden.
In leichten Fällen Taubheitsgefühl, Schmerz, Kälte, Zusammenziehen, Schwere, Ziehen, Druckgefühl in der Brust im körperlichen. Benommenheit, Unruhe, Kopfschwere, Schwindel, Kopfschmerzen im mentalen Bereich. In schweren Fällen (Mit-)Empfinden oder (Teil-)Ausbruch von Symptomen des Patienten wobei man die Krankheit selber nicht bekommt und sie nicht diagnostizierbar bleibt (man kriegt ein Abbild der Krankheit ohne das körperlich etwas feststellbar ist). Falls aus heiterem Himmel Symptome auftauchen, sollten also die Alarmglocken klingeln.

Bei Heilern mit wenig Erfahrung und nur theoretischen Grundkenntnissen, die Energie aussenden, ist die Gefahr größer. Aber auch der Veteran ist nicht automatisch davor geschützt.
Ein sehr guter Freund wurde von einer Begleitperson des Patienten von der Seite intensiv zugetextet (sie wollte die Zeit halt nutzen) während einer Energiebehandlung und konnte die nötige Willenskraft und Konzentration nicht aufrechthalten. Der Behandler war plötzlich ziemlich durcheinander mit einer Denkblockade und einem Energiestopp. Er musste die Therapie abbrechen, sich selber sammeln und säubern.

Beim Eindringen von schlechtem Qi in den Finger, bestimmte Meridianabschnitte oder einzelne Akupunturpunkte richtet man den Gedanken, die Willenskraft in diesen Bereich und
schickt gesundes Qi dorthin (man drückt das schlechte Qi quasi raus). Das wird unterstützt indem man den Körperteil bewusst entspannt und gelichzeitig zittert/vibriert/schüttelt und gleichzeitig
ausatmet. Ein Papierkorb in der Nähe kann helfen diese Gedanken zu verstärken.
Das sollte möglichst früh passieren, also bevor es Finger, Handgelenk, Ellbogen oder gar die Schulterregion erreicht.
Falls man die "Reinigungstechnik" nicht beherzigt oder selber zu wenig Qi hat um sich von innen anzufüllen dringt es tiefer.
Es dringt über Finger-Handgelenk-Ellbogen-Schulter ein oder über definierte Akupunkturpunkte an der Schädeldecke, Brustbein, Nacken, Schläfe, Fußsohlen.
Energieaustrahlung natürlich stoppen, Handgelenke drehen, Hände und Gesicht reiben, Schultern bewegen bis man sich wieder wohl fühlt.
Falls man es immer noch nicht los ist, Qigong-Übungen machen.

Ich habe das "Einsammeln des Qi am Ende der Übungen"-Thema in eine etwas andere Richtung gelenkt als du wolltest, Helena, aber ich finde es wichtig obiges auch mal zu erwähnen.
Falls irgendjemand ein Buch weiß wo sowas in der Art drin steht: Bitte hier mal posten!



Gruß Tay
http://hptay.de/









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