logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
86 gesamt
Hexenforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Ressort: Hexen Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

Re: Luise Millerin hat mich zu einer Überlegung geführt.
Rhiannon schrieb am 29. November 2001 um 8:53 Uhr (404x gelesen):

> "Werden wir Gott in keinem Tempel mehr dienen, so ziehet die Nacht mit begeisternden Schauern auf, der wechselnde Mond predigt uns Buße, und eine andächtige Kirche von Sternen betet mit uns."

> (aus Friedrich von Schiller "Kabale und Liebe" III/4)

> Ferdinand sagt dies in blinder Liebe und voll ilusorischem Übermut zu Luise. Er will sie für seinen Plan zu fliehen gewinnen. Das sei angemerkt, da ich das Zitat aus dem Zusammenhang heraus hier hin stelle. Aber um Ferdinands Liebe geht es mir nicht(wenn man das eine Liebe nennen mag), auch wenn ich das Drama großartig finde. Wie seht ihr das: Kann die Schöpfung in einer von Menschenhand erbauten Gebetsstätte würdig verehrt werden oder nicht?

> Mir persönlich ist die Natur(und wenns "nur" DER Garten ist)tausendamal lieber. Hier hat die Göttin uns Platz gegeben ihre Schöpfung zu erkennen und zu ehren. Ein Platz zwischen Bäumen in einem versteckten Waldstückchen, wo alles noch unberührt scheint ist das ideale finde ich. Hier hat sich die Göttin so entfaltet wie es ihre Natur ist. Daher fällt es dort auch leichter die Göttin in sich dort ihrer Natur entsprechend zu leben und selbst göttlich zu werden im Ritual.

> Was meint ihr dazu?
> Ich freue mich auf eure Antworten, weil ich seit langem selbstmal wieder einen Beitrag gesendet habe statt zu antworten.
> Den Segen der Dreifaltigen und unfassbaren
> )O(
> haselhain


Ich denke auch, das das "Geschmackssache" ist. Man sollte aber vielleicht auch noch mitbedenken, das z.B. viele Kirchen auf Kraftorten stehen!


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: