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Ich hab da was rausgefischt..
Hörnchen* schrieb am 31. März 2002 um 21:13 Uhr (394x gelesen):

Hi,
ein laangweiliger Ostersonntag, ich hab mal in einigen Büchern rumgestöbert und folgendes gefunden.
Es wird vor allem den christlichen Magieausführenden sehr gefallen..:-)))
Es stammt aus dem Schlußwort der Magischen Werke von Agrippa von Nettesheim:
"Ist es den Christen nicht verwehrt, mit Weissagungen, Vorzeichen, Augurien und anderem dergleichen sich zu befassen? "
Ausdrücklich ist es den Christen verboten, sich mit magischen Weissagungskünsten abzugeben, denn es heißt im dritten Buch Mosis, Kapitel 20: Wenn ein Mann oder Weib ein Wahrsager oder Zeichendeuter sein wird, die sollen des Todes sterben. Man soll sie steinigen; ihr Blut sei auf ihnen; desgleichen: Wenn eine Seele sich zu den Wahrsagern und Zeichendeutern wenden wird, daß sie ihm nachhuret, so will ich mein Antlitz wider dieselbe setzen und will sie aus ihrem Volk rotten; ferner im zweiten Buch Mosis, Kapitel 22: Die Zeuberinnen sollst Du nicht leben lassen. Auch durch dieses weltliche Gesetz ist die Zeuberei durch Todesstrafe verboten. Augustinus stellt den Zauberern, wenn sie sich nicht bessern, das ewige Verderben in Aussicht und erinnert daran, daß schon vor der Ankunft Chriti in den heidnischen Staaten alle Arten von Zauberei mit den strengsten Strafen geahndet worden seien.Wenn dem ungeachtet Joseph durch die Auslegung eines Traumes in Ägypten zu der höchsten Würde gelangte, wenn der Prophet Daniel aus einem gleichen Grund zum Fürsten über das ganze Land zu Babel gesetzt wurde, wenn Abrahams Knecht die Worte der Rebekka für ein Vorzeichen hielt und daraus schloß, daß der Herr dem Abraham Barmherzigkeit erwiesen habe, so muß man nicht vergessen, daß es sich in diesem Fall nicht wie sonst, diabolische Täuschungen, sondern Eingebungen Gottes oder guter Engel waren, was der Sache also eine ganz andere Gestalt gibt. Gott sei Lob und Preis und Ewigkeit.Amen"

*schmunzel*...*

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