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Re: Andere Gedanken zur Rückführung
Anath schrieb am 10. April 2002 um 0:31 Uhr (524x gelesen):

Hallo, Erichsen,
gute Gedanken zur Rückführung.
Ich halte auch nichts davon, Rückführungen aus Neugier zu veranstalten - mal schaun wer ich war, vielleicht möbelt das mein Selbstbewußsein so weit auf, dass ich heut nicht mehr dran arbeiten muß, sondern aus dem Vergangenen schöpfen kann - oder damals war ich Opfer, deshalb ist es jetzt gerechtfertigt, dass ich heute Täter bin - oder als Ausrede dafür, dass ich im Hier und Jetzt nichts ändern muß.
Rückführungen sind meiner Meinung nach nur dann in Ordnung, wenn sie direkt mit heutigen Problemen zu tun haben und dadurch HEUTIGE Probleme gelöst werden können (wenn ich jetzt das damals Opfer heute Täter zu Hilfe nehmen darf: das bedeutet, dass ich durch dieses Wissen eben NICHT zum Täter werde und damit das Ganze auflöse).
Diese meine Meinung wird unterstützt durch meine (und die von einigen anderen aus meinem Freundeskreis) Erfahrung, dass dann Einblicke in diese speziellen Situationen früherer Leben in einer Meditation kommen.
Eine Rückführung mit einem Therapeuten kann gut ablaufen, kann, wie unten beschrieben, sehr traumatisch verlaufen - es kann aber auch genauso vorkommen, dass der "Rückführer" versucht, den "Zurückzuführenden" in seinem Sinne manipuliert - ich halte nicht besonders viel davon.
Soviel dazu, Grüße, Anath

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