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Re: erfurt - eine andere kriminologie
Sephrenia schrieb am 15. Mai 2002 um 7:53 Uhr (554x gelesen):

> ein (als kuenstler dem paranormalen nicht voellig abgeneigter) bekannter von mir brilliert seit jahren mit einem autobiografischen theaterstueck des jugendlichen massenmoerders juergen bartsch und hat wohl auch eine ziemliche obsession zu der rolle entwickelt. der gute haust zur zeit in erfurt...
> haltet ihr fuer moeglich, dass (kriminelle) gedanken psychisch labile taeter motivieren koennen?



Wenn du ständig ein Außenseiter bist und von allen Seiten hörst das du ein Arschloch bist denn nagt es am Selbstbewußsein des Menschen und gerade solche jungen Leute dessen Psyche noch am Entwickeln ist können dann leicht(oder wie in diesem Fall schwer)durchdrehen.
Die Menschen haben schon immer Gewaltspiele gemacht früher waren es Soldaten und Indianer heute sind es Computerspiele und Filme nur ob davon allein ein Mensch agressiv wird mag ich zu bezweifel.

Ich sehe es so:
Durch die Pressefreiheit haben wir die Möglichkeit viel zu Erfahren und wenn wieder was im Fernsehn kommt von einem z.b.Sexualdelikt mit allen Einzelheiten dann hat man nicht nur Menschen damit erreicht die das total pervers finden sondern auch diese spezie Mensch die dann vielleicht den Wunsch verspüren sowas auch mal machen zu wollen.

Deshalb sollte die Presse und alle die Sensationsgeil sind echt mal zurück halten.

Gruß Sephrenia

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