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Re: Und noch eine Frage
ByteBug schrieb am 29. November 2002 um 0:51 Uhr (481x gelesen):
Hallo,
so wirklich als Meilenstein würde ich kein Buch oder Film bezeichnen, weil mich eher eigene Lebenssituationen zum Nachdenken gebracht haben als Literatur o.Ä.
Einige Geschichten oder Filme haben mich aber trotzdem gefesselt, weil sie neue Perspektiven eröffneten.
Edgar Allan Poe habe ich vor einiger Zeit viel gelesen - kann mich Bluelake nur anschliessen.
Die Idee hinter "The sixth sense" fand ich klasse.
'Men in Black' hatte auch was... - das Universum in dem Amulett. "The Devil's Advocate" fand ich auch irre gut.
"What lies beneath" oder "American History X" fand ich auch spitze.
Matrix hat mich auch zum Nachdenken angeregt... - naja - es gab so einige Filme... obwohl ich mehr auf den Unterhaltungswert achte als auf den Inhalt. Solang die Geschichte in sich schlüssig ist, spannend oder lustig oder irgendwie anders unterhaltsam ist mir das Wert genug.
Eine Kombination aus Unterhaltung und Spielraum für eigene Überlegungen ist natürlich optimal.
Viele Kinderbücher fand ich auch sehr gut... - aber sie als Meilenstein oder sie als Wegweisend zu bezeichnen wäre zu viel. Einige Beispiele wären 'Momo' 'Unendliche Geschichte' 'Lipels Traum' 'Sams' 'Der Hobbit' 'Die kleine Hexe' 'Das kleine Gespenst' 'Der kleine Wassermann' uvm.
mfG
ByteBug

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