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wollen wir die Wahrheit, müsssen wir anfangen, Begriffe zu trennen, wegzutun, und zu unterscheiden

gabi schrieb am 20. Dezember 2002 um 9:21 Uhr (601x gelesen):

> Da wäre es doch schon *sehr* merkwürdig, wenn das keine Spuren hinterlassen hätte. Oder willst Du ernsthaft behaupten, das heutige Europa baue auf nicht-"christlichen" Vorstellungen auf, sagen wir mal der Heldenethik der Germanen? Gerade im Bezug auf den Traum um Satan gab es dieses umwerfende Posting von Jens, der Satan als kulturell eingeimpftes Bild für unterdrückte, gesellschaftlich nicht akzeptierte Aspekte bezeichnete. Das trifft den Nagel wohl so ziemlich auf den Kopf. In gewisser Weise kann man sich als Europäer dem gar nicht entziehen, weil es einfach viel zu sehr in unserem Denken verwurzelt ist. Selbst wenn man sich - wie ich - wirklich mit diesen Dingen auseinandersetzt und alles mal ein wenig hinterfragt, bevor man es akzeptiert, wird man die "Grundprägung" vermutlich nie ganz los.
> Natürlich muß man auch dem Christentum einiges zugute halten, z.B. die Sammlung und Erhaltung von SChriftgut aus der Antike. Aber wenn man dann wieder bedenkt, daß im Prinzip selbst der Kolonialismus in gewisser Weise auf die christliche Vorstellung von "kulturbedürftigen Heiden" zurückzuführen ist...
> Der Erfolg des Christentums ist übrigens auch darauf zurückzuführen, dass es den Mächtigen so gut in den Kram paßte: Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß die römischen Kaiser diesen Kult zur Staatsreligion erhoben hätte, wenn es ihnen keinen Vorteil verschafft hätte! Mit Hilfe der Kirche konnte man die Leute so unheimlich gut in ihr irdisches Los zwängen: Immer schön die andere Wange hinhalten, dem Kaiser geben was des Kaisers ist und seine gottgegebene Position beibehalten. Schließlich ist diese Welt ja nur das vorübergehende Jammertal vor dem himmlischen Paradies, das einen nach dem Tod erwartet.

hallo, lieber Jassu

wir müßten also z.B. hingehen, eine Liste machen rechts, der Christusglaube links der kath. Kirchenglaube

der Begriff Christ wird gebraucht von der kath. Kirche - dieses sind aber die, die sagen, daß sie Jesus hätten, sie haben jedoch etwas ganz anderes, den Namen eben also Namenschristen (man nennt sich so, aber hat keine persönliche Heilandsbeziehung, die Sündenvergebung wurde Jesus geklaut, jetzt macht der Brimboriumapparat, dieses monströse aufgeblähte Gebilde allein selig, die Bibel nennt sie die große Hure Babylon


Christen, so wie Paulus einer war haben im neuen Testament gesagt, das es viele geben wird, die sagen, wir haben Jesus

und so ist es ja dann auch gekommen
Christ ist, wwer erkannt hat das er selbst ein Sünder ist, das er getrennt ist von Gott durch die Sünde und
der dann Christus als den haben will, der am Kreuz alles wieder gut gemacht hat
für alle aber auch für einen
und dieser eine bin ich sselbst
ich brauch dieses ja, ich will
ja, ich will das haben, wenn Jesus für mich am Kreuz starb, dann will ich zu diesem Jesus, als einzelner Person, göttlicher Mensch,
dann will ich zu ihm hin, dann will ich ihn haben, dann will ich sagen, danke, daß du das für mich getan hast
Vergib mir durch dein Blut und dann alles hinbringen, abladen
Es geht um die Tatsache - Jesus starb am Kreuz für mich
ohne Jesus und mir - läuft garnichts das ich vor Gott dem Vater bestehen kann
Der Glaube an Jesus hei9t also - ich und Jesus - wir beide.
und das Versprechen (Verheißung) ihr sollt meine Freunde sein , also ich soll sein Freund sein, Freunde haben aber Kommunikation, sie haben eine Hinwendung zueinander, so hat es der, der an Jesus glaubt, sich selbst an Jesus selbst festmacht, nd er hat sich zum Kreuz begeben und an seine eigene Brust geschlagen, jesus, ich tauge nichts in Gottes Augen, das und das und das tat ich, vergib es mir, durch dein Blut. Jesus wurde geschlagen an Kreuz, und ich muß Farbe bekennen, also auspacken ,
und dann wird mir die genannte Sünde vergeben. Das Blut Jesu Christi in Anspruch nehmen, weil es verheißten ist, das es die Sünde bei mir auslöscht, wenn ich sie bekenne.zu Jesus alleine und selbst hintrage.
Der Herr Jesus segne dich und möchtest du dich anrühren lassen von dem , was er alles für dich sein kann, wenn du dich nicht abhalten und aufhalten läßt, um zu erfahren, was das sein kann, dieses Reich, wo Wahrheit ist, mehr als man sich vorstellen kann. Es gilt zu entdecken, mit Jesus und durch Jesus und durch dein, klar ich will das anfangen mit ihm, ich will unbedingt, ich will sehen, wie Jesus ist.
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Also mit der kath. Kirche sehe ich wie du, Machtmißbrauch , Götzenverehrung, wie die Anbetung von etwas anderem als Jesus und Gott, der Vater. (Maria als Himmelsköniginkult, beten zu sonstigen Heiligen)

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