logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
6 gesamt
Hexenforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Ressort: Hexen Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beitr�gen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen k�nnten (Alle bisher vermerkten Stichw�rter und URLs):
Medizin: Bach-Blütentherapien Bachblüten: Bach-Blütentherapie (wiki)
Re: Organspende?
Füchsin schrieb am 27. Dezember 2002 um 15:07 Uhr (498x gelesen):

Ich denke mir, wenn das Gewissen dazu rät, sollte man auf das Gewissen hören. Es ist besser, etwas aus guter Absicht falsch zu machen als nichts zu tun und zuzusehen, nur weil man herumrechnet... und sich dadurch eventuell wirklich ein negatives Karma aufzuladen. Aus meiner Erfahrung heraus werden die eigenen Bemühungen sowieso zunichte, wenn das Schicksal etwas nicht haben will. (Es sterben ja 2/3 der Implantierten ohnehin bald darauf.)

Wichtig ist für einen Esoteriker, dass das Organ (oder das Blut) irgendwie mit dem Einverständnis des Spenders entnommen wird; denn ein Teil des Wesens des Spenders bleibt noch länger mit diesem Teil verbunden. (Der Körper wandelt aber das Fremde später zunehmend um oder baut es ab, z.B. Blut.) Irgendwie wird auch der Übergang m. E. desto länger verzögert, desto langsamer der Leichnam zerfällt. Der Spender eines Organs lässt somit etwas von sich bewusst zurück, von dem er sich schwingungsmäßig trennen muss.

Erfolgen also Entnahmen ausdrücklich GEGEN den Willen des Spenders, ist mit schlimmen Komplikationen zu rechnen. (Der Durchschnittsmensch wird je nachdem unbewusst mehr oder weniger hilfsbereit sein.) Es wird von der Medizin nicht berücksichtigt, dass das Organ nicht nur biologische Materie, sondern auch Schwingung, Teil einer Seele, ist. Der Spender wiederum kann den Prozess durch positive Einstellung und Gedanken auch sehr fördern (z.B. Blutspende, Nierenspende, Knochenmarkspende... Diese erfolgen meistens freiwillig aus Großzügigkeit - dementsprechend ist der Erfolg.) Der Empfänger muss seinerseits die fremde Schwingung auch annehmen wollen. Manche Schwingungen sind nicht kompatibel.

Ich denke mir, wenn ich aus Barmherzigkeit kleinere vorübergehende Unannehmlichkeiten auf mich nehmen muss, aber eine gute Tat zu leisten imstande bin (und das Risiko ev. karmischen Folgen akzeptiere), sollte ich Organe spenden. Ich persönlich aber würde weder mein Herz spenden noch Teile meines Gehirns, aus Schwingungsgründen. Aber das ist wie gesagt, jerdermanns eigene Entscheidung.

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: