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Hexerei: Hexen-Ressort
Re: "Pechsträhne"
Patricia schrieb am 9. Juli 2001 um 18:24 Uhr (373x gelesen):

Also erst einmal bin ich wieder richtig "sauer". Da bekommen die Kirchen Steuern ohne Ende und wo gehen die Menschen mit ihren Problemen hin, zu uns Hexen und Esoterikern. Eine Schande ist das!

Doch nun zu Deiner Pechsträhne. Du hast sicherlich nicht den schlechtesten Weg gewählt, da sich hier bestimmt eine Menge menschen mit Pech auskennen. Ich bin einer davon.
Tatsächlich sind diese Pechsträhnen keine Einbildung, sondern sie gibt es wirklich. Nur mußt Du aufpassen, den Absprung aus ihnen heraus zu schaffen.

Ich kenne das ganz gut. Da findet man sich ganz schnell in einem Teufelskreis der sich selbst erfüllenden Erwartenhaltung wieder und versinkt in dem Sumpf eines nicht endenden, selbstdefinierten Pechlebens. Der einzige Weg da heraus ist der Durchbruch aus diesem Kreislauf. Den kannst Du nur erreichen, indem Du lernst, dir sehr flexibel andere Prioritäten im Leben zu setzen.

Ein Mann, der immer auf der gleichen Maloche ist und dann plötzlich gekündigt wird, hat meistens nicht gelernt diese Prioritäten schnell umzustecken. Er wird Dauerarbeitsloser bleiben, der vielleicht sogar dem Alkohol verfällt. Pechsträhnen ziehen nämlich den Selbstmitleid höllisch an, mußt Du wissen :o).

Bei der Prioritätenwahl sollte man nur auf Prioritäten setzen, die möglichst standhaft sind, wie z.B. Bildung. Bilden kann man sich immer, in jeder Situation und auch ohne Mücken. Schreiben undlesen auch, außer man verliert seine Hände oder sien Augenlicht. Befreie Dich selbst und es wird schon klappen. Toller Spruch von meiner Mutter aus dem tiefsten Dithmarschen, da wo der Aberglaube noch heute regiert: Wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.

Wenn Du traurig bist oder nicht mehr weiter weißt, darfst Du mir gerne zu jeder Tageszeit gerne mailen. Ich habe stets weit geöffnete Ohren und die Ruhe weg. Wir kriegen das schon hin!

Möge das Glück wieder mit Dir sein...






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