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späte Antwort
haselhain schrieb am 13. Juli 2001 um 13:33 Uhr (330x gelesen):

Hi ihr,
ich hab unten mal n bisschen rumgestöbert und da ist mir doch glatt eine Postingreihe unter der Überschrift "Höhere Magie" aufgefallen. Dabei ging es darum, ob man das Wetter beeinflussen könne wenn man das wolle, ob das alleine oder nur in Gruppen geht, wie das geht wenn es geht...
Meine Meinung bring ich deswegen jetzt noch dazu, weil mich das sehr interessiert.
Ich glaube, dass man auf alle Fälle das Wetter beeinflussen kann, denn ich verstehe unetr Magie nur das sich zu Nutze machen von Energien. Energien gibts bei Gewittern, wie Stürmen, Sonnenschein(Wärmeenergie), Windänderungen und und und. Was ich schon selbst erfahren habe ist, dass ich, wenn ich an "meinem Platz" (eine Stelle an einem Flussufer, wo Erde, Wasser, Luft und bei Sonnenunter- bzw. -aufgang(repräsentativ durch die röte)Feuer aufeinander treffen.)Wenn man nun die Quintessenz, den Geist dazuführt kann man allerlei Dinge tun, die einem in der Wohnung oder an anderen Plätzen nicht so gelingen wollen(bei mir is das so. liegt wohl aber auch an der ruhigen Atmosphäre dort, die hauptsächlich von den Wassermassen, die zwar ruhig aber dennoch in Bewegung sind, hervorgerufen wird).
Ich bin dann einfach her, hab mich auf einen Stein, der spitz zuläuft und nach Westen zeigt, gestellt, habe die rote Sonne auf mich wirken lasen, die Luft in mich aufgenommen und ihre Energien gefühlt, mich mit der Erde verwurzelt und mich auch hier von Energie speisen lassen, die Wasser unter mir wogen gesehen und mir das enorme Feld an LLebenskraft darin vorzustellen versucht und rief den Westwind an(ungefähr so):

Heil euch ihr Flutenden Wesen, ihr Seeschlangen, Fische, Delphine und Nymphen! Ich grüße dich Tiamat, Schlange der wasserreichen Abgründe, Welt des Gefühls, schäumende Gischt, seid mir willkommen ihr Mächtigen! Nehmt mich zu euch, umhüllt mich, seid in mir! Verbündet euch mit eurem Geschöpf! Heil euch Wächter der Türme im Westen, seid mir hold und sendte mir Kraft und Sanftheit!

ZEPHIROS, mächtiger Westwind, König der Wasser, Herrscher des Abendrots! Ich rufe Dich! Komm zu mir, jetzt, in dieser welt, in allen Welten,
SO SEI ES!

Erst passierte gar nix, dann aber fuhr eine Böe über das Wasser, dass es sich kräuselte und leicht gegen die Ufer schwappte. Vor meinem Geistigen Auge hatte ich immer noch die Urfluten, so wie ich sie mir vorstelle. Das schimmernde blau wurde zerrissen und meinem Inneren Auge wurde die Gewalt der Elemente gewahr, die, wenn sie erst entfesselt, nur noch ihrer selbst unterliegt.
Ich stand so bestimmt 10 Minuten nd hatte eine geistigen Film im KOpf über die Anmut und auch die Zerstörende Kraft, des Wassers und der Winde.

Auch wenn sich außen so gut wie nichts tat(und die Böe wohl eher Zufall als Ergebnis meiner Anrufung war) habe ich doch sehr viel bekommen und möchte dies auch nicht mehr missen.
Ich habe gesehen, was passiert, wenn man unbedachte Wünsche ausspricht und die Konsequenzen nicht bedenkt.
Das war ein weiterer Beweis für die Gültigkeit des Spruches:
Bedenke wohl worum du bittest,
es könnte dir gewährt werden!
in meinem Leben.
Ich würde daher von Zaubern die die Natur eingrenzen wollen ehr abraten, aber wenn man sein Risiko besser einschätzt als ich es tat(hatte wohl Glück, dass ich nicht völlig fertig wieder umgekehrt bin), kann man bestimmt aus dem Zwiegespräch mit der Natur einiges lernen.

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