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Re: welcome back ... hätt auch gern einen cerberus :)
Patricia schrieb am 17. Juli 2001 um 19:32 Uhr (441x gelesen):

Hallo Ihr!

Gut, ich kann nicht garantieren, dass alles gleich so klappt, und ein wenig Glaube an die Sache gehört natürlich auch dazu. Mir hat es jedenfalls geholfen und dieser Zerberus meldet sich tatsächlich, auch im alltäglichen Leben.

Das funktioniert ganz ähnlich, als ob man hypnotisiert ist und immer, wenn die Zahl 5 kommt, man Hurra rufen muß, ohne zu wissen, dass man es tut.

Zunächst müßt ihr Euren Wachund personifizieren, Euch ganz genau ein Bild in Eurem Kopf von der Kreatur anfertigen. Da können vielleicht ein paar Wesen aus der Mythologie helfen, da bereits unsere Ahnen einige ziemlich gute Ideen hatten.
Aber das Produzieren dieser Kreatur sollte unbedingt persönliche Elemente enthalten und die Zusammenstellung sollte, ganz ungefähr wie das Erstellen einer "Sigille", vorgenommen werden. Bitte nicht, wie nach einem Modellbauplan, so wie Sigillen-Magie oftmals im Netz runtergeleiert wird, so auch auf meiner eigene Seite :o(.
Ich empfehle da einschlägige Literatur.

Dann sollte ihr genau wissen, wo man Euch am besten treffen, wo man euch am meisten spirituell und emotional weh tun kann. Das darf aber nicht so ungefähr sein, sondern ganz genau auf den Punkt. Das geht erfahrungsgemäß nicht so einfach und man muß sich meditativ betätigen um diese Stelle/n genau zu lokalisieren.

Nun beginnt der Prozess der Installation Eurer Kreatur an die richtigen Stelle, was das Schwierigste und nur sehr schwer zu erklären ist. Es wird nicht an einem Tag gelingen und Anfängern empfehle ich folgende Übung:

Immer wenn man Euch an diesen Stellen angreift, stellt ihr Euch Euer Wesen vor, so bildlich, wie nur irgendwie möglich. Stellt Euch vor, wie es gegen die Eindringlinge in Euch kämpft, auch wenn es zuerst einmal nichs bringt. Versucht euren Zerberus geistig zu trainieren, ihn zu konditionieren und zu verbessern und setzt ihn immer wieder ein. Irgendwann kam bei mir der Punkt, an dem ich langsam mit dem Zerberus verschmolz und er automatisch aktiv wurde, wenn mich jemadn angriff. Das machte mich in diesen Situationen sicherer, da ich mich nicht mehr alleine fühlte und einen starken Partner an meiner Seite hatte, der für mich in den Kampf zog, auch wenn es nicht die Angreifer vertrieb.

Doch dann, ganz langsam wurde ich sehr selbstsicher und mein Höllenhund ebenfalls und es kam der Tag, an dem er es schaffte, einen Angriff abzublocken. Eine spirituelle Mauer war geschaffen worden, die sich von ganz alleine aktivierte.

So den Rest könnt ihr selbst, da bin ich mir sicher!

Aber so fängt man mit "Magie" und dem "Pfad des Narren" an.
Komplexe Zusammenhänge kann man nur lernen zu überblicken, wenn man sich den Rücken freihält, auch mit ganz einfachen Dingen, wie so ein Zerberus. Eine Methode, um den Rücken frei zu bekommen, gegen die ewigen, emotionalen Belästigungen von außen.
Das Verstehen dieser komplexen Zusammenhänge ist die Prämisse für den "Pfad des Narren".

Und nun noch zu den Kritikern, die wieder posten werden, wie sie es immer tun:

Ihr könnt es glauben, aber keiner zwingt euch dazu. Leben und leben lassen. Das nennt man Toleranz.





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