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Re: "christliche Prägung"....
Rheya schrieb am 13. Juni 2003 um 0:10 Uhr (526x gelesen):

Hallo Blaze,

so sehr stecke ich in den Menschen von damals nicht drin, um das zu beantworten :-)

Waren die "dunklen Mächte", die du erwähnst, nicht oft nur die zerstörerische Seite ihrer Götter? Schwer zu sagen, die Einteilung in "Gut und Böse" ist ohnehin ständigen Wechseln unterworfen, abhängig von der Sitte und den Gefahren jener Zeit. Somit ist der Begriff wirklich nichts, was der Kirche entspringt, da hast du recht.

Was ich mit "christlicher" Prägung meine, ist folgendes: erst bei dem christlichen Glauben fällt mir so extrem auf, dass eine Einteilung nach dem Schema: "Egoismus=Ich=Böse", "Sozialbewusstsein=Wir=Gut stattfindet". Wer weiss, womöglich hatten auch andere Religionen sie, aber was die Doktrin angeht, findet sich das besonders bei den Christen.

> Außerdem hab ich mir sehr viele Gedanken zu Jesus gemacht und dabei festgestellt, die Kernaussage ist ganz ok

Oh, ich störe mich nicht am Christentum, solange er lernt anderen ihren Glauben zu lassen (alle lernen). Mir ging es nur darum, dass die selbe Einteilung (eigennüzig=böse=Bestrafung, allgemeinnützig=gut=Belohnung) immernoch bei Diskussionen um Magie auftaucht.

liebe Grüsse
Rheya



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