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re: @ Jan: bitte nicht ....
Jan schrieb am 27. August 2005 um 10:26 Uhr (636x gelesen):

Hallo myrrhe,

> bitte sei sehr sehr vorsichtig mit deinen Äußerungen.

Ich nenne's lieber achtsam und veantwortungsbewußt. Doch ich stimme dir zu, in solchen Dingen ist man Diener.

>Du hast sehr schöne und wahre Worte gebraucht - aber mit ziemlicher Sicherheit kamen die von dir und nicht von Peggys Tochter.

Die Formulierung sind meine Worte, das stimmt. Doch der Inhalt kommt von der Verbindung mit der Tochter.

>Das wäre ja normalerweise auch egal, schließlich kommt es auf den Inhalt und nicht auf den Urheber an

Doch, der Urheber ist sehr wohl entscheidend. Denn von mir wäre es ein lieb gemeinter Rat. Und von der Seele ihrer Tochter ist es eine Botschaft, in der ich Kanal bin, und meine Weltsicht hat da draußen zu bleiben. Diesen Unterschied sollte man sich in solchen Dingen unbedingt bewußt machen.

>- aber hier ist es so, daß Peggy gerade ihr Liebstes verloren hat und sehr viele Emotionen vorhanden sind.

Stimmt, den Schmerz habe ich mitgefühlt.

>Da kann dein Beitrag - auch wenn er total lieb gemeint und ja auch inhaltlich richtig ist - viel Verwirrung und Hoffnung stiften. Hoffnung nämlich, daß Peggy durch dich an ihre Tochter herankommt. Und wenn sich das dann als falsch herausstellt, stürzt sie in ein tiefes Loch.

Ich arbeite nicht wie Channel Medien, weil ich keines bin. Nur, was sagt das über meinen Weg aus? Ich verbinde mich mit der Seele, und dann handle ich in ihrerm Dienste - das betrifft in diesem Fall sowohl Peggy, als die Seele ihrer Tochter, und sonst niemand. Der Text ist Impuls, und vom Rest sollte niemand etwas mitbekommen, sont hab ich meinen Job verfehlt.

> Laß es doch einfach eine Botschaft sein ... eine schöne lichtvolle Botschaft, egal, woher sie kommt.

Soll ich lügen, wenn ich doch weis was es ist, nur weil es irgend welche Passanten nicht verstehen könnten?

> Aus eigener Erfahrung würde ich dir raten: Channeln ist ok

Ich channele nicht. Es gibt im Universum noch andere Wege, und einen davon habe ich gewählt.

>- aber du mußt dir im klaren sein, daß die meisten Botschaften, die man empfängt, vom eigenen Unbewußten stammen.

Richtig, ein guter Grund unterscheiden zu lernen, was von einem selbst kommt. Und ein noch besserer Grund, Wege zu wählen, die eigene verfärbungen vermeiden. Ich bin nur Mittler für die Kontaktaufnahme, nicht der, der den Kontakt hält.

>Am besten ist es, du stellst mögliche empfangene Botschaften als Frage an den anderen: "Kann es sein, daß ...?" "Ich sehe .... - ist es denkbar, daß ...?" Hinzufügen solltest du immer (!), daß es möglich ist, daß die Botschaft nicht von drüben, sondern von dir selbst, aus deiner Phantasie, dem Unbewußten stammt. Das halte ich für seriös, und so bleibt man selbst auch "auf dem Teppich".

Macht man das bei deiner Methode so? Bei meiner ist das nicht üblich.

Ich finde, und das ist natürlich nur meine Meinung und muß ja nicht stimme *gggg*, aber ich sorge da gerne für Erdung, um nicht mit dem fliegenden Teppich ab zu heben. Ist mir neu, das man sich mit solchen Floskeln erden kann *scherz*.

> Ist nicht böse gemeint - nur einfach ein Hinweis.

Ich meins auch nicht bös.

Schau, es gibt Leute, die glauben eine Seele bräuchte irdische Zeit, um überhaupt erst mal im Jenseits an zu kommen, und für solche Kommunikation bereit zu sein. Und wer das glaubt, tut sich schwer eine Botschaft für authentisch zu erkennen, die (zu) kurz nach dem Tot übermittelt wird. Könnte es sein, daß das deinen Zweifel nährt?

Danke für das schönes Gedicht.

Alles Liebe
Jan



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