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re[8]: Ressonanz und Pendelgesetz

Nahash schrieb am 5. September 2005 um 10:23 Uhr (555x gelesen):

Ja, das stimmt, da muss ich Dir Recht geben.
Man sollte den Schmerz genauso in sein Leben lassen wie die Freude.
Man sollte die Hochs und Tiefs hinnehmen und akzeptieren.
Und man sollte sich dessen gewahr werden, dass alles kein sinnloser Zufall ist.

Ich war früher bruflich selbständig, bin gescheitert. War dann Angestellter und hatte von da an kaum Sorgen und immer ganz gut Geld. Und was kam dann ...??
Es wurde mir zu langweilig!
Dann wurde ich wieder selbständig, bin wieder gescheitert, mache jetzt wieder was anderes selbständiges, diesmal scheint es sich gut zu entwickeln. Dieses Jahr war ich fast immer am Boden zerstört, weil ich So wenig Geld hatte und schwebe wie auf Wolken, wenn ich meine nächste Provisionsauszahlung kriegen werde. Das ist echt Abwechslung. In meinem Privatleben geht es genauso rauf und runner. Also im Moment mehr runter. Trotzdem habe ich gestern aus dem Fenster gesehen, Sonne gesehen, das Grün der Pflanzen gesehen, Ruhe gespürt und war glücklich.





> > Das ist eben für mich so schwer vorstellbar und nimmt mir die Hoffnung von einem dauerhaften Hoch. Ich glaube nich muss einfach noch etwas reifen um mich mit dieser Vorstellung anzufreunden.
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> Was wäre denn an einem dauerhaften Hoch so erstrebenswert? Es würde ziemlich langweilig werden, immer weniger würde einen freuen, weils alles alltäglich ist...
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