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re[3]: Magischer Hurrikan - Traum?
Asherah * schrieb am 16. September 2005 um 12:54 Uhr (570x gelesen):

>
> > mir stellen sich da doch einerseits ähnliche Beobachtungen, aber auch Fragen ein. Was genau geschieht wenn wer im Auge des Hurricans ist? Ist damit der wahre Magier (= der göttliche Mensch) gemeint, er (der Fremde) selbst?
>
>
> Hi
>
> Hm also wenn ich nen Hurrican genau in Erinnerung habe, so ist der Mittelpunkt desselben windstill, es ist also ein freier Raum, der ruhigste Punkt innerhalb des Sturmes. Daraus kann man natürlich ableiten, wer im mittleren Teil des Sturms steht, kann diesen lenken oder gar zum Stillstand bringen und ist obendrein unangreifbar.
>
> Hel

Nein. Im Traum war es genau umgekehrt. Ich versuche es mal zu umschreiben, man weiß ja, wie leicht man hier an die Grenzen der Sprache gerät:

Der Sturm ist ein 'wildes Umherwirbeln' von verschiedensten Gedanken und Energien... der auch den ganzen Dreck von Boden mit sich zieht... und diese Hin- und Her, diese Energiewirbeln, die die Magie "verunreinigen" und chaotisch und gefährlich machen, sind im Auge nicht mehr da. Da hebt sich "alles auf"... man sieht das Resultat bzw. nur noch die reine Magie, die außer Kontrolle geriet. Im Traum hatte es viel mit Schwerelosigkeit zu tun. Alle Gegenstände schwebten... Sachen wie z.B. alle geschäftlichen (weltlich!) Unterlagen zerfielen zu Asche...

Hauptthema also sehr viel eher das Auflösen des Weltlichen und Schwerelosigkeit im Auge des Hurrikan.

Evt. dass man hier klar sieht, welches chaotischen ungelenkten Ursachen man die ganze Zeit setzte und nun - im windstillen Auge - das pure Ergebnis sieht. Aber hier eben auch keine neue Ursache (neue Magie) setzen kann, also eben nicht eingreifen.

Wobei mir spontan die Assoziation einfällt, dass mit dem Element Luft , also Wind, gerne auch die Vernunft in Verbindung gebracht wird, also das eher weltliche. Und das fällt alles weg, von jetzt auf sofort, ohne Übergang...

Gruß
Ash

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