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Re: Inkarnationsanfang und Zeugungserlebnisse :-)
Tares schrieb am 27. November 2000 um 13:33 Uhr (606x gelesen):

Liebes !!!,
Liebe Astrid, Anette und Peter,

auch ich bin versucht an dieser Stelle ein wenig beizutragen zu diesem hochinteressantem thema des Inkarnationsbeginns unserer Seele(-n).

Astrids Ausführungen , nämlich das dieser Prozess der Inkarnation in vielerlei Hinsicht individuell erscheint, entspricht auch meiner bisherigen Erfahrung, wenn ich auch meine, daß auch sensitivere Persönlichkeiten, die ein wenig zur klärung des Ganzen beizutragen imstande sind, oftmals Einäugigen unter Blinden gleichen, die zumal noch auf diesem einen visuellen Organ fehlsichtig zu sein
scheinen *-g-*.
So zumindest will es mir manchmal erscheinen, wenn ich mich selber dabei betrachte.

Da manchmal ein persönliches Erlebniss als bestes Bsp. dienen kann, habe ich eine Textpassage aus dem Hauptforum, die einem längeren Gespräch mit Anette und einer jungen Frau Namens Laura zugrundeliegt, hierher kopiert :

" Da ich es versprochen habe hier also folgende Erlebnisse, auf die ich meine Ansicht gründe:

> AN einem jener gerade beginnenden Frühlingstage schliefen meine damalige Lebensgefährtin und heutige Gattin miteinander.
> Als wir uns langsam doch stetig dem Höhepunkt näherten, nahm ich auf einmal eine sehr mächtig erscheinende Gegenwart wahr, die von der Decke herabkam und sich uns rasant näherte.
> Ich rutschte richtig zügig in einen erhöhten bewußtseinszustand in dem ich etwas unscharf eine etwa 2 m durchmessende lichtkugel wahrnahm, die ein schönes Licht ausstrahlte, daß viele zum Teil nicht auf Erden bekannte Farben repräsentierte, doch von einem schönen Königsblau und weißton dominiert wurde.
> Ein ungemein freudvolles beglückendes Gefühl des "Wiedererkennens" ließ mich den folgenden körperlichen Höhepunkt nicht mehr richtig spüren.

> Diese in einem höheren - denn Astralen Körper befindliche -Seele verharrte und vibrierte danach in unser Aura noch über 5 Minuten bis ich sie nicht mehr wahrnehmen konnte.
> Übrigens schliefen wir vor und nach diesem Ereigniss aufgrund gewisser Umstände etwa 4 Wochen nicht mehr miteinander, sodaß dies der einzige rein rechnerisch mögliche Zeugungstermuin sein konnte unseres 1.Kindes.
> Längere Zeit, etwa 4 Monate nahm ich diese männlich erscheinende Seele nicht mehr wahr, bis ich sie in einer Meditation wieder in unserer Nähe lokalisierte und zwar mit einer Art Schnur mit dem Unterleib meiner Frau verbunden.
> Zunehmend fingen übrigens die unteren Chakren meiner Frau an zu leuchten;sah richtig schön aus und wahrscheinlich ist es dieses Licht was schwangere Frauen so schön macht, auch wenn wir dies normalerweise nicht zu sehen vermögen :-))

> Im Laufe der Zeit war es so als ob ein zunehmer teil (doch bei weitem noch nicht die Ganze Seele) immer mehr mit dem entstehenden Baby in Verbindung treten würde und mit ihm sich vereinigte.

> Die Zeit nach der geburt wurde aufgrund von Koliken und anderen Gründen schlimm, denn ab 2-3.00Uhr war an Schlaf nicht mehr zu denken und das über Monate.
> Wir waren fix und fertig, sodaß mit jedem Tag der dann verstrich sich mein Entschluß verfestigte: Kein Kind mehr ,danke nein.

> War der erste "Anflug", sprich das 1.Kind hochdramatisch, so gestaltete sich das bei unserem zweiten völlig anders.

> Eines Tages erschien in einer Meditation vor meinem geistigen inneren Auge eine braunhaarige halb verschleierte Frau im Aussehen um die 28 Jahre alt, die ich schon zuvor mehrmals wahrnahm und als einer meiner Führer mißdeutete.
> Als sie so vor mir sah (übrigens im gegensatz zum 1. in einem Astralkörper ) wußte ich sofort was sie wollte, indem sie mir "sagte":
Es ist Zeit,erinnere Dich an unsere Abmachung.

> Sofort streubte sich alles in mir und ich blieb zunächst - stur und einfältig wie ich leider manchmal bin - in dieser Abwehr.
> Doch war sie liebevoll geduldig und manchmal erschien sie auch in meinen "Träumen".
> Im Laufe der zeit nahm schließlich meine ABwehr immer mehr ab bis sie wie Schnee in der Sonne dahinschmolz, und -diesmal so sanft wie der Schlag eines Schmetterlings - unser 2.Kind gezeugt wurde und auch hier konnte ich "sie" lange zeit nicht wahrnehmen.

> Übrigens war meine Überraschung gross als wir schließlich nochmals einen Jungen auf Erden begrüssten , auch wenn dieser sehr viele "weibliche Züge" sein eigen nennen darf.

> Es macht mir, als Dad,immer wieder Freude unsere Kids , die jetzt 7 und 9 Jahre jung sind mit den damals wahrgenommen "Seelen" in Verbindung zu bringen.Der ältere mit seinem starken Willen und der damals schon als Machtthema empfundenen Lebensaufgabe und den jüngeren dessen extreme bis an Hysterie tendierende sensibilität eine noch verborgene medialität verbirgt.

> Vieles was ich bisher wahrnahm läßt vermuten und den Schluss zu, daß die Inkarnation ein eher fortschreitender stufenweiser Prozess zu sein scheint , sowie sich in zunehmenden Alter auch die Mehrzahl der Seelen langsam aber stetig aus ihrem Körper zurückzuziehen scheinen.

> Vieles was ich wahrnehmen durfte( und noch viel mehr was mir sicher entgangen ist) fand ich in den Büchern von Meurois-Givaudan,Kailash verlag,"Neun Schritte ins Leben"
> bestätigt, die als außergewöhnliche OBE-Profis den Werdegang der Seele ein wenig schwülstig vielleicht aufzeichneten.
> Von selbigen Autor(-en) "Stationen des Abschiedes" zeigt den Weg der Seele zurück aus dem "Leben", daß ich eigentlich in meinem bisherigen Lebensweg öfter beobachten konnte, doch fehlt mir am heutigen Tage die Zeit um länger darauf einzugehen."


Soweit die Kopie des damaligen Berichtes an Anette und Laura.

Ich bin mir sicher, daß es für uns alle noch viel zu lernen gibt, wobei sicher auch das ein oder andere bisherige Glaubensmuster dabeisein könnte, daß es loszulassen und durch ein umfassenderes zu ersetzen gilt.

Ich wünsche euch alles Liebe,
herzlichst
Tares




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