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Liebe und Schmerz
Pfiffi schrieb am 11. Januar 2002 um 2:26 Uhr (520x gelesen):

ich kann dich auch sehr gut verstehen... auch ich kenne Vergewaltigung, doch hatte ich das "Glück", schon vorher bewusster auf dem spirituellen Weg gewesen zu sein.. und während der Sperma in mich eindrang, während er mich körperlich zu Sau machte, unsägliche Schmerzen, da löste sich der Astralkörper leicht vom Physekörper und ich sah, warum ES geschah.. ich sah die Verbindung eines früheren Lebens.

Aber das war nicht immer so, dafür musste ich hart arbeiten, dass ich lernte, anders zu "sehen" und anders wahrzunehmen.

Noch immer heule ich bei jeder Missetat, habe Weinkrämpfe und weiss genau wieso. Ich habe nicht nur Mitleid mit allen, sondern auch Mitleid mit mir selbst, denn da war ich auch mal.. und jedesmal schreie ich:

Oh Gott, wann ist das alles endlich vorbei ??? Total in mein Menschsein, meine Hilflosikeit gesunken.

Und dann stehe ich wieder auf und weiss: das, was ich denke und fühle, wird immer zur Realität.. so schockierend es auch sein mag.

Und ich entschliesse mich wieder von Neuem (Phönix aus der Asche) aufzustehen, meine Eigenverantwortung und somit Macht zu übernehmen und weiterzulieben, weiterzu lieben, weiterzulieben...

Jede Begegnung (man hasste mich oft abgrundtief), die ich überwand, LIEBEN zu WOLLEN, auch wenn es mir nicht gelang, brachte mich der Liebe näher.

Lieben ist nicht ein Ding, dass einem einfach so zufällt (das war einmal und dahin gehen wir wieder), sondern wir müssen Lieben wollen und hinterher kann dir keiner mehr sagen, wie er es tatsächlich geschafft hat.

Sie haben mich gequält und gehasst und ich war zornig und wütend, weil ich ja hilflos war. Doch ich stand auf und sagte erst trotzig: und dennoch gehe ich weiter und eines Tages liebe ich Euch alle.. eines Tages wird es so sein...

Nun bin ich dem ein ganzes Stück näher gekommen und es hat sich gelohnt, neben allen Suizids.. von denen niemand was wusste, denn wenn es einem Ernst ist, sagt man es niemandem...

Ich weiss in keinem der Fälle, wie ich das überhaupt überleben konnte... es grenzt an Wunder... ich brauchte keine Beweise fürs Jenseits, für die Inkarnationslehre, ich hatte sie zu genüge, also war es in keinem Falle eine Erprobung dessen wie weit ich gehen könne.

Es war die Erschöpfung des Kampfes..nicht mal das Gefühl der Sinnlosigkeit.

Und jedes Mal, wenn ich aufgestanden bin, habe ich mir soforft ein neues Ziel gesucht.

Ohne Ziel ist das Leben nicht lebenswert.. kannst noch soviel Spass dem Leben abgewinnen... es bleibt immer eine Leere drinnen in dir.

Mag ich erst trotzig agiert haben, aber ich wandelte es jedesmal in Liebe um. Liebe führt zum Ziel und Liebe IST ein Ziel.

Uns quälen viele Fragen, auf die es scheinbar keine Antwort gibt.. doch sie ist so nah, so nah, die Antwort.. so nah, weil sie IN DIR ist.

Ich frage nicht mehr, warum ein Mensch dieses oder jenes tut oder denkt, sondern ich frage mich, wie ich empfinde und obs da noch was zu modelieren gäbe, auf dass ich DEN zu lieben vermag, den ich nicht verstehe.

Und so komisch es sich anhört: die meisten, die mich quälten kamen zurück.. eines Tages, um mir zu zeigen, dass sie sich gewandelt hatten.

Der Jugo-Vergewaltiger... da habe ich die ganze Energie umgedreht.. eigentlich hexenmässig. Ich hatte sein Sperma in mir. Und da alles Information ist, kann man mit Informationen auch was anfangen und so habe ich einen Kontakt geistig mit ihm hergestellt anhand des in mir verhafteten Sperma und habe befohlen:

es wird hier keine Rache geübt, aber Du hast es bei MIR (und andern) getan und das wird dich auf ewig verändern, Du wirst niemehr derselbe sein. Du hast es mit mir zu tun gehabt, Du hast von meiner Liebe gezehrt.. auf dass Du nun nimmer müde wirst, nach DEM zu suchen, was in uns allen wohnt und alles andere, nämlich das WIE was geschieht überlasse ich dem höheren Geist, denn ich bin nicht hier, um wiederum Macht zu missbrauchen, was hätte ich denn gelernt?????

Und ich wünschte ihm nichts Böses, obwohl ich wusste, was auf ihn zukam. Ich zeigte ihn nicht an, denn ich habe ja meine eigene Methode, wie ich allen Frauen in diesem Vergewaltigungs-Kollektiv dienen kann.

Und dann "sah" ich, was bei ihm noch passieren würde. Und es gab mir keine Genugtuung, sondern ich empfand Mitgefühl, für das Leid, dass er sich nun selbst angetan hatte durch sein Verhalten.

Und hätte ich nur eine Spur von Genugtuung empfunden, wäre nichts in mir Liebe gewesen, es wäre Hochmut und Rachelust gewesen.

ich habe allen "Feinden" noch Tips gegeben,wo meine Schwachstellen sind und wie sie mich dadurch "vernichten" könnten. Manch einer hats dann auch ausprobiert. Aber o komisch Ding, o seltsames Geschehnis, es schwächte mich nie, denn indem sie es taten, merkten sie nicht, dass sie die Waffe gegen sich selbst richteten.

Denn ich verharrte bei allem Unvermögen meiner Selbst immer möglichst in der Liebe.. mal rein.. mal raus.. aber immer wieder aufs Neue.

mein Körper wurde nicht durch durch Vergewaltigung geschändet, sondern ich war oft hilflos in Spitälern ausgeliefert. ich wusste ganz genau, was mein Körper brauchte, aber ich kam selbst nicht dazu, es mir zu geben und sie machten mich immer wieder in den Spitälern aufs Grässlichste Kaputt und auch ich rang mit Wut und Zorn, Auflehnung gegen alles. Aber soviel zeit hatte ich gar nicht dafür,d enn ich musste mich mehr um den Körper kümmern.

Die Ironie daran (Paradoxum)war, dass es nur einen Weg der Enrinnung gab, so schnell wiemöglich raus aus dem Spital und das ging nur, wenn ich mich auf Gesund programmierte.

Und so kam es einmal, dass ich schon im Sterben lag auf der Intensivstation, vollgepumpt mit Drogen, Narkosen und all möglichen Medikamenten und ich dennoch genau wusste, dass ich hier wieder rauskomme und sagte den Schei...Aerzten ganz genau, wann ich rauskommen würde. Und so war es auch. Ich kann nicht Hellhören und nicht Hellsehen im üblichen Sinne. ich bekomms einfach durch, ich weiss was passiert, als hätte ich es immer gewusst. Ich wusste jahrzehnte lang nix von meinem Talent und heute setze ich es bewusst ein.

Jeden Tag will ich abhauen, doch ich warte hier nicht, ich tue was, bis der Tag folgt, wo ich gehe. Und es kann durchaus sein, dass es Suizid sein wird und auch das ist dann völlig i.O. Aber ich bin kein Depressionshaufen. Es gibt keinen Affekt. Doch eben...

wartet nicht, denkt/fühlt UND handelt, aber im Sinne der All-Liebe..egal wie unperfekt wir darin sind.... DARIN gehen wir alle denselben Weg.

Ungrechtigkeit gibts nur für den, der das Unmögliche nicht für möglich hält.

Ja, es ist vieles brutal. Wer beendet das, wenn nicht wir? jeder an seinem Platze.

Stehe auf und suche dir ein Ziel und bleib dran, egal ob Du es erreichst.. denn die Erfahrungen darin, werden es sein, die dich bereichern.. eines Tages.. wenn dann zurückblickst, wirst ausgesöhnt sein, wenn es vorbei ist und dann wirst verstehen.

alles, was ich nicht verstehe, überlasse ich der höheren Intelligenz, egal, was das ist.

Du musst überhaupt an nichts glauben.. aber weise wäre es, sich auf den Weg der Liebe zu machen.. dann kommt alles in Ordnung.. dann bist offen für jeden weiteren schritt aus der Miesere hinaus.

Und verzeihe dir selbst für jedes zornige Gefühl, es ist völlig in Ordnung, aber schau dich an und verabscheue dich nicht. Mach dich auf, dich selbst zu entdecken und probiere vieles aus. Denn darum sind wir hier: nicht um zu WISSEN wer wir sind, sondern um zu ERFAHREN, wer wir in Wahrheit sind.

ich bin nicht so auf die Welt gekommen.. doch ich habe es gelernt und angewendet und tue es immer noch und nix und niemand kann mich davon abhalten. ich weiss nicht, wann wieder eine Ohnmachts-Situation kommt, aber in der zwischenzeit habe ich alle Waffen der Liebe gesammelt und eine der Waffen heisst Galgenhumor.

Und ich beschloss eines Tages: wo ICH BIN da breitet sich die Liebe aus, weil ICH es so will und mich dementsprechende verhalte. Und so bin ich manchmal eine Närrin,die weiss was sie tut und lasse die Egos aufgeplustert sein und denke: spiele Du dein Spiel.. ich aber spiele nur EIN Spiel und das heisst: Liebe, Liebe und nochmals Liebe und eines Tages werde ich Phönix sein, der niemals, aber auch niemals mehr zur Asche wird !!! Egal, wie lange das dauert. Und diese Bilder kann mir keiner nehmen.

Man hat mir die Würde genommen, die Ehre graubt, man hat alles mit mir gemacht, aber meine Bilder kann mir keiner nehmen. Darum lebe ich noch hier. Stark erscheinend und doch auch so schwach... in nix unterscheidend, was ein Mensch ausmacht.

Denn alles was ich hier erzähle, ist nix Besonderes.. es ist nur der Weg des Menschseins von uns allen.

Mögen mir wieder mal DIE hier verzeihen, die meine Vorträge schon kennen... ihnen Danke ich für Ihr Verständnis.

Und dir danke ich, wenn Du meine Zeilen liest und spürst: auch wenn ich dich scheinbar nicht kenne:

Ich bin Du und Du bist ich
Frieden über alle Grenzen.. die wir selbst öffnen müssen...

Liebe Grüsse
Pfiffi aus Zürich






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