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Re: Tagtraum - Das Kind und der Dorfpastor
Boris schrieb am 12. Februar 2002 um 23:44 Uhr (448x gelesen):

> Dienstag, 12. Februar 2002
> Tagtraum
> Ein geschätzter Dorfpastor, der sich zugunsten eines beschuldigten Kindes enthaupten läßt.
> Ein Kind soll hingerichtet werden als Strafe dafür, das man den (die?) wirklichen Täter nicht finden kann. Es soll geopfert werden, da die Schuldigen sich nicht offenbaren wollen. Da erbarmt sich der geschätzte Dorfpastor und bittet, das Urteil an ihm und nicht an dem Kind zu vollstrecken. Sein letzter Wunsch vor seiner Hinrichtung ist aber, das Kind möge in seine Familie aufgenommen werden. Diesem Wunsch wird entsprochen. Nun sieht die Dorfgemeinde, die rings um das Schafott versammelt ist, zu wie der Pastor aus der Menge schreitet. Das Kind wird vom Schafott zur Familie des Pastors geführt. Der Pastor entblößt seinen Oberkörper in aller Ruhe, legt den Kopf auf den Holzblock und hält ihn selbst mit beiden Händen fest. Der Scharfrichter vollzieht das Urteil. Doch verbleibt der kopflose Körper noch eine Weile in der Stellung, so als halte der Pastor selbst noch den Hackblock fest.

> Gruß Mac



Hallo Mac

Das Unrecht wird durch die selbstlose Aufopferung besiegt (Das Christus-Prinzip). Das wahre Opfer ist gerettet (das Kind), und der Pastor wird befreit vom irdischen Fesseln (das Wunder besiegelt alles). Vielleischt ist es eine Anspielung auf Dein Leben und die Aufopferung die Du erbrachtest?


Freudensgrüsse

Boris

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