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Re: @Seraph
/// schrieb am 15. Mai 2002 um 16:21 Uhr (484x gelesen):

Hallo Seraph
tut mir leid, daß du mit der Antwort etwas warten mußtest.

Ok, dann fang ich mal an: Für mich ist Gottheit die Wesenheit, die hinter allem was ist steht. Begründung: Zu einem schöpferischen Prozess brauche ich das Wissen, das Wagen, und den Willen. Ich brauche eine Idee, die Emotion und das Wissen, wie es durchzuführen ist, dies kann logischerweise nur von einem Wesen ausgehen. Insofern steht für mich persönlich fest, daß Gottheit ein Wesen ist.
+
was verstehst du unter einem Wesen. Stellst du dir da irgendeine Art von Körper vor und sei es nur eine Wolkenform ? Du schriebst drüben, du wärest medial, hast du diese Frage schon einmal versucht auf diesem Wege zu klären ?


Gottheit ist für mich eine Art Heraphrodith, der aus sich selbst heraus gebiert. Weder Männlich noch Weiblich. Die Schöpfung fand ihren Anfang im Geistigen.
+
könnte man so sehen. Was gebiert er aus sich selbst heraus -
was sind deiner Meinung nach Seelen und wo kommen sie her ?


Da Gottheit nur kreativ-aufbauend ist kann sie auch nur gut sein. Gottheit ist für mich Agape, Liebe in ihrer höchsten Form.
+
wenn Gott nur gut ist, wieso läßt er dann Elend zu. Heißt es nicht, daß wir nach seinem Bild geschaffen wurden, woher kommt dann das Böse. Wieso konnte Luzifer böse werden, wenn er von Gott dem immerwährenden Guten erschaffen wurde.


Luzifer ist einer der erstgescaffenen Geistwesen, der mit seinem freien Willen eine enorme Eigendynamik entwickelte und deshalb in immer weniger reine Sphären fiel. Er war zu dieser Zeit allerdings immer noch ein Engel. Er brachte weitere Geistwesen dazu, sich mit dem freien Willen von Gottheit zu entfernen (darin liegt eben seine Verantworung) und aufgrund der bereits zu dieser Zeit getroffen werdenden Fehlentscheidungen ging das Dilemma mit dem Karma los.
+
woher hast du diese Informationen oder berufst du dich da auf christliches/kirchliches Gedankengut.
Luzifer ist keine Person, ebenso wenig wie Gott eine Person ist. Es gibt Licht und es gibt Dunkelheit. Beides ergänzt sich und das Eine könnte ohne das Andere nicht sichtbar gemacht werden.


Immer mehr verstrickten sich die Geistwesen, immer weiter mussten sie in immer weniger geistige Bereiche absinken: Endstation Materie. Diese bildete sich im Verlauf des Abstiegs der Geistwesen im Laufe der Zeit. Das wäre es jetzt ganz in Kürze.
+
wenn ich deinen Gedanken verfolge, dann ist Materie der Lohn der "Sünde". Doch ich frage dich, wie ist es möglich, daß im Umfeld des Lichts (Gottes) die Dunkelheit entstehen konnte, woher kam sie, wenn nicht von ihm. Und wenn es den freien Willen für Luzifer gab, dann bedeutet dies doch auch, daß er Wahlmöglichkeiten hatte, denn ansonsten wäre ein freier Wille ja nicht nötig. Ist Gott dann doch nicht nur Licht.


Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann stellst du dir Gott und Luzifer als mächtige sich gegenseitig bekämpfende Herrscher vor. Oder habe ich dich da mißverstanden.

> Ja, total. Leider. Aber ich nehme Dir das nicht übel, denn wenn man an etwas glaubt, was starke "christliche" Elemente enthält, dann wird man gerne in diese Schublade gelegt. Das bin ich gewohnt, bis die Leute einen dann etwas näher kennen. :-)
+
du glaubst also nicht, daß Gott und Luzifer gegeneinander kämpfen. Was für ein Interesse hat Luzifer denn dann an uns Menschen


Das neue Testament hat für mich eine gewisse Relevanz, ja. Jedoch nicht in der Form, daß ich ungeprüft sämtliche Glaubenssätze übernehme. Ich bin überhaupt kein Freund von Glaubenssätzen, denn ich habe gemerkt, daß der Glaube etwas ist, was immer wieder einer gewissen Überholung bedarf, wenn ich das hier mal so in den Raum stellen darf. Ich bin, wenn Du willst, ein Anhänger des reinen Geistes.:-)
+
was bedeutet das für dich. An was glaubst du welche These verstritts du


Ich gehöre keiner Religionsgemeinschaft in dem Sinne an, da ich mir mein Weltbild selber erarbeiten möchte. Ich diskutiere von der Grundlage eigener Erfahrungswerte aus. Wobei ich jedoch keinen Absolutheitsanspruch für meine Wahrheit erhebe.
+
was sind das für Erfahrungswerte


Du kannst mich vielleicht am bestenin Richtung Katharer einstufen, wenn Du mich gerne einordnen willst. (darum auch immer katharische Grüße)
+
da kann ich mir nichts drunter vorstellen.


Richtig, da kann ich Dir zustimmen. Wir sind selber verantwortlich, daß wir uns in die Inkarnationsfolge reinmanöviert haben (von mir aus auch noch mit Unterstützung von Luzifer, der den Impuls dazu gegeben haben könnte)
+
wenn ich Luzifer als Impulsgeber des Bösen betrachte, wo bleibt da die Eigenverantwortung


Das kann man, denke ich, nicht vergleichen, weil wir zu dieser "Zeit" nicht die Unbewusstheit des dreijährigen hatten. Wir waren alle fast rein, in etwa wie unsere höheren Selbste.
+
von welcher Zeit sprichst du. Für mich hört sich das alles so an, als würdest du dich auf die biblische Schöpfungsgeschichte berufen. Die Geschichte sollte nur Symbolcharakter haben und ich denke schon, daß man da Vergleiche ziehen kann. Ein 3jähriger besitzt auch noch sehr viel Unschuld und kann schnell verführt werden.
Woher sollten die ersten Menschen wissen, auf was sie sich einlassen, wenn sie nie die andere Seite kennenlernten


Aber wir hatten die Entscheidung (symbolisiert durch den Baum der Erkenntnis) im Geist zu bleiben oder Erkenntnisse zu sammeln. Und wir haben uns für das Erkenntnisse sammeln entschieden.
+
wieso hat der Mensch den Geist bekommen, wenn er dann für die kreative Ausübung bestraft wird


Wir haben uns das selber rausgesucht. Leider müssen wir die Konsequenzen daraus tragen. Auch das ist ein Gesetz.
+
wenn ich deinen Gedankengang verfolge, dann haben wir uns garnichts rausgesucht. Wir wurden nach seinem Bild erschaffen und hatten somit die Möglichkeit schöpferisch tätig zu werden. Wo liegt da der Fehler und wieso, fällt der Mensch aus der Geborgenheit Gottes nur weil er Wissen will.


Wie sollten wir uns gegen ihn wehren können, gegen jenen der an Schönheit und Klugheit Gott gleich kommen soll, wenn selbst Gott als sein Schöpfer nicht in der Lage ist ihn zu bändigen.
> Gottheit wäre sicherlich in der Lage ihn zu bändigen, er kam aus ihr. Aber Gottheit hält sich an die von ihr eingesetzten Gesetze, wie ich oben sagte, sie muss.
+
also kam das Böse aus Gott ist also ein Teil von ihm und somit Teil jedes Menschen.


Wie anders klingt dagegen mein Modell. Jede IK entspricht einer Schulklasse und je nachdem wie weit wir sind, werden sich unsere Lernfächer verändern. Ich kann keinen Erstklässler bestrafen, wenn er noch kein englisch kann, ebenso wenig wie ich ihn strafversetzen werde, wenn er sich auf dem Schulhof herumprügelt.

> Ich kann den Erstklässler aber auch nicht in die Abiturklasse setzen. Wenn er sich rumprügelt, dann braucht er allerdings einen Hinweis, daß das so nicht geht und wenn er versucht die Schule zu schwänzen, dann muss er nachsitzen :-)) Außerdem, was ist da soviel anders ?
+
da ist eine Menge anderst. Dieses Modell baut auf Erkenntnissen auf und nicht auf Strafen. Du denkst immer in Straf Modellen, so nach dem Motto, wer nicht hören will muß fühlen. Daraus wächst keine spirituelle Erkenntniss. Es geht bei spirituellen Erkenntnissen nicht darum aus Angst vor Strafe artig zu sein, sondern zu ERKENNEN und das ist ein gewaltiger Unterschied.


Es ist aber so, daß jeder Mensch seine eigenen Fehler macht und nur daraus lernt. Nur eigener Schmerz bringt zur Besinnung nicht der des Nebenmannes
>
Das ist richtig. Nur muss man jede Erfahrung durchleben ? Wenn ich Empathie entwickelt habe, dann kann mir der Schmerz den mein Nebenmann empfindet doch auch schon etwas sagen, oder?
+
wenn deine Freunde vor Liebeskummer krank werden, bist du dann gegen Liebeskummer gefeit oder vermeidest gar dich zu verlieben, nur weil du aus deiner Beobachtung gelernt hättest. Du wirst nur nach eigenen Erfahrungen wissen von was du sprichst alles andere ist hörensagen und somit aus dritter Hand


Genau, die Koordinaten, die ich in einem oder mehreren Vorleben gesetzt habe. Da wird übrigens bereits Forschung betrieben, wenn es Dich näher interessiert (das tut es sicerlich, denke ich mal ? ;-),dann post ich Dir mehr drüber.
+
ich interessiere mich für Horoskope überhaupt nicht. Ich interessiere mich nicht für meine Zukunft. Es kommt wie es kommen muß und ich gehe je nachdem was serviert wird, damit um.


was verstehst du unter Naturgesetzen
> in erster Linie eben das Resonanz und das Causalitätsgesetz, die für uns bindend sind.
Wenn wir uns nach ihnen richten und mit ihnen im Einklang leben, dann steigen wir auf, übertreten wir sie, dann setzen wir wieder negative Koordinaten für die nächste Inkarnation. Wir haben jedoch in jeder Inkarnation die Wahl, ob wir wieder negative Koordinaten setzen oder nicht. Man kann das Glas halbvoll sehen oder halbleer.
+
das sehe ich so überhaupt nicht. Naturgesetze, die natürlich und absehbare Folge dessen was aufgrund meiner Handlung geschieht, hat mit spiritueller Erkenntnis nichts aber auch rein garnichts zu tun. Sie sind irdische Gesetzmäßigkeiten mehr nicht.


das ist positive Denkweise und hat nichts mit Bewußtsein oder sogenannter Karmabewältigung zu tun.
+
Oh doch. Ein Mensch, der sich in einer einigermassenen armonie mit sich selber und der Umwelt befindet wird wesentlich seltener braune Häufchen setzen. Da können Dir die Psychotherapeuten ein Lied davon singen. Wieviel Leid geschieht nur, weil die Harmonie im Menschen gestört ist. Und was ist anderen Leid bringen anderes, als braune Häufchen zu setzen? (Sozusagen als Koordinaten, oder eine andere Posterin, ich glaube Füchsin war es, wenn ich mich nicht irre, bezeichnete es als Eckpfeiler (passt auch besser zu den Häufchen ;-))
+
in Harmonie mit mir zu leben, dient lediglich meinem momentanen Wohlbefinden es sagt nichts über meinen spirituellen Erkenntnisweg aus. In Harmonie zu leben, bedeutet lediglich Zufriedenheit, mehr nicht.


Und haben wir die Wahl, wenn wir bei der Planung unserer IK nicht mitsprechen können.
>
Du hast die Wahl im Vorleben, ob Du "böse" Koordinaten setzt.
+
mir gefällt das Wort "böse Koordinaten" überhaupt nicht. Es geht nicht um gut oder böse. Es geht um's Lernen, nicht um Strafe. ich weiß nicht was für eine Vorstellung du von Gottes Liebe hast, wenn du diese immer wieder mit menschlichen Verhaltensweisen und Erziehungsmaßnahmen in Einklang bringst. Gott liebt nicht nach irdischen Maßstäben und er besitzt auch keine menschlichen Eigenschaften. Er liebt neutral. Bei ihm gibt es kein gut oder böse, bei ihm gibt es nur wertfreie Liebe und Wachstum.


st das nicht ein Widerspruch ;-O Und willkürlich ist die Inkarnation (fast) nie, denn wir kommen solange, bis wir unser Süppchen fertiggegessen haben. Und wenn wir uns immer mehr aufhäufen, dann haben wir Pech gehabt, es liegt doch in unserer Hand.
+
denk mal über deine Worte nach. Sprichst du wirklich von einem liebenden System, einem liebenden Gott


Das meine ich doch. Mit Planung wäre es fatalistisch, denn Du würdest wie im Knast nur Deine Zeit hier absitzen, ohne konstruktiv was zu tun.
+
es kommt immer darauf an, was du mit dem Wort "Plan" verbindest. Ohne Plan würde es dir nicht gelingen ein Haus zu bauen, dein Reiseziel zu erreichen, deine Lehre zu schaffen, deine Heirat durchzuziehen, dein Auto zu kaufen usw. Ein Plan ist nichts statisches. Ein Plan bedenkt die Gegebenheiten und stellt sich darauf ein. Ein Plan ist die Voraussetzung um Vorhaben in die Tat umzusetzen.


> > Das Hundebeispiel mit Rolf sagt nichts über den Wahrheitsgehalt der Plantheorie aus. Genausowenig wie gottlose Christen etwas über den Wahrheitsgehalt der Bibel aussagen. Wenn ich Theorien am Verhalten einzelner festmache, unterliege ich subjektivem Denken. Wenn irgendein Mitglied deiner Familie ein Verbrecher wäre, was sagt mir das über die restliche Familiencharaktere. NICHTS ! Es sei denn ich wäre verbohrt und würde behaupten ihr währt alle gleich.
>
Dem kann ich jetzt im Bezug auf meine Theorie nicht ganz folgen. Kannst Du mir das bitte näher definieren ?
+
diese Hundegeschichte wird immer herangezogen um alle Leute die an einen Plan glauben als ferngesteuerte und gewissenlose Menschen darzustellen. Ich wollte damit lediglich klar machen, daß das Verhalten einzelner eine These nicht als unwahr deklariert, sondern daß es sich dabei lediglich um menschliches Fehlverhalten handelt. Daraus Rückschlüsse auf das System selbst zu ziehen, wie H. dies so gerne tut ist schlicht und ergreifend dumm.


Jeder hat jederzeit die Möglichkeit, eventuelle braune Haufen, die er gesetzt hat, wieder gut zu machen.
+
könntest du dir bitte ein anderes, als dieses Häufchen Beispiel einfallen lassen, ich finde es ziemlich unappettitlich


Ach F..., ich glaube mir dämmert was. Du meinst den Lebensfilm. Jetzt kommen wir der Sache näher. Sehe ich das richtig so? Man sieht ja während dem Sterbeprozess sein gesamtes Leben an sich vorbeiziehen und spürt dabei genau das, was man den anderenWesen angetan hat durch Taten oder auch durch Unterlassug etc. Dabei verspürt man dann das Bedürfnis wieder zurückgehen und die Dinge ändern zu wollen, meinst Du das? Wenn ja, dann haben wir suuuuuper aneinander vorbeigeredet. Wir teilen uns die 100 punkte und jeder bekommt ne halbe Waschmaschine, ok :-)
+
in etwa meine ich das. Was du meinst ist der individuelle Lebensplan der Seele. Die Seele selbst lebt aber auch noch in einen Familienverband und strebt zusätzlich noch übergeordnete Ziele an.


Erscheint es dir dann nicht logisch, wenn dann im Jenseits dieser Plan durchgesprochen wurde. Verschiedene Lebenstationen festgelegt wurden, unter anderem zum Beispiel: am 25.4.1978 trinke ich ( eine befreundete Seele) zuviel und fahre ich dich auf dem nachhause Weg mit dem Auto an. Du verlierst dadurch dein Bein und kommst in eine sehr schwierige Lage. Du wirst in dieser Zeit sehr viel nachdenken und auch mit dem Gedanken an Selbstmord spielen. In dieser Situation hast du die Möglichkeit dich für oder gegen das positive Denken entscheiden. Du kannst dadurch zum guten Beispiel für andere Unglückliche werden oder du kannst andere Menschen durch deine eigene Verbitterung in ein schweres Leben hineinziehen.
>
Und da beißts bei mir aus. Ich denke nicht, daß wir da jeden einzelnen immer kennen müssen. Bei soooviiieeel Seelen sich da abzusprechen ? Da reichen doch die Gesetze vollkommen aus, es haben ja auch alle anderen Beteiligten was zu lernen dabei. Und wenn der Lernprozess bereits geistig im Jenseits verarbeitet würde, dann würde doch auch eine Überlegung reichen (Die Erfahrungen drüben laufen nämlich auf geistigem Wege ab, das weiß ich) und die körperliche Erfahrung wäre dann nicht mehr notwendig.
+
du denkst zu sehr nach irdischen Maßstäben. Ich glaube unser Ansatz ist völlig verschieden. Ich habe ein total anderes Gottesverständnis als du. Das Auge um Auge Prinzip hat für mich vom spirituellen Standpunkt aus, keinerlei Gültigkeit, weil durch es lediglich Angst und geistige Unfreiheit erzeugt wird. In diesem Modell muß man sich Hoffnung durch krampfhaftes Bemühen erkämpfen.
Geistige Freiheit und das Recht aus Fehlern lernen zu dürfen ohne deshalb in die Hölle verbannt zu werden, läßt Erkenntnisse gedeihen, weil da keine Angst ist, die einschnürt und einengt.
bis dann alles liebe ///

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