danke david ,werd ich machen :-)))) k.T.
anjulika schrieb am 25. Januar 2001 um 8:49 Uhr (357x gelesen):
> > hallo :-))
> > hab grad ein wenig in den postings nachgekruschtelt *g*
> und da kam mir ein gedanke : ausgehend davon , dass der
> übergang ja wohl nicht immer so einfach ist und der tod
> manchmal auch überraschend eintreten kann , ganz zu
> schweigen davon , dass unsere gesellschaft damit und mit
> sterbenden (noch) nicht richtig umgehen kann , hab ich mir
> überlegt , obs nicht sinnvoll wäre , so ne art
> nachtodnachsorgedienst ins leben zu rufen.
> Liebe anjulika....wir braeuchten noch mehr solche menschen
> wie du es bist. die sehr tief denken eben, und nicht nur
> egoistisch denken und handeln. mach' weiter so und tueren
> werden sich
> oeffnen.....................................................
> .........................
> > also , meine ersten spontanen unausgereiften gedanken
> gingen ungefähr dahin, dass man ja nicht sicher weiss, wie
> man sich bei /nach dem übergang fühlen wird und dass es ja
> schön wäre , man hätte jetzt schon die sicherheit, dass man
> sozusagen starthilfe von einem medium bekommt...
> > und weil nicht jeder damit rechnen kann, dass sich
> liebevoll besorgte angehörige/freunde dann mal darum
> kümmern, wäre es vielleicht sinnvoll zu lebzeiten selbst
> dafür zu sorgen.evtl als mitglied eines vereins oder so und
> für die eingezahlten beiträge wird im todesfall ein medium
> beauftragt, das nachgucken kann, ob man auch wirklich
> angekommen ist ...oder so.
> > klingt ziemlich spinnert , ich weiss aber andererseits ist
> es ja auch ziemlich normal, dafür sorge zu tragen was mal
> mit dem nachlass passiert und wie oder wo die sterbliche
> hülle beerdigt wird ....nur um uns selbst kümmern wir uns
> anscheinend nicht .....oder doch ?
> > mich würd mal eure meinung dazu intere

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