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Re: Thorwald Dethlefsen..
Margarete schrieb am 11. Juli 2002 um 20:16 Uhr (616x gelesen):

Hallo,

meines Wissens geht/ging es Dethlefsen weniger darum, bei seinen Klienten realistische Bilder aus dem "Jenseits" zwischen den Leben hervorzurufen, sondern eher darum, dass der Klient anhand früherer irdischer Leben(ssituationen) lernt, Verhaltensweisen in seine Psyche zu integrieren, mit denen er sich im aktuellen Leben nicht identifizieren kann. Die Welt ist (nach Dethlefsen) eine Welt der Polaritäten, weil das menschliche Bewusstsein nur polar denken kann (gut-böse,lieb-aggressiv etc.). In früheren Leben hatte der Klient vielleicht Charakterzüge, die er im jetzigen Leben nicht mehr hat.
So kann er in der Reinkarnationstherapie, die nach Dethlefsen Psychotherapie mit dem Ziel der "Selbst-Erkenntnis" ist, lernen, seinen "Schatten" zu integrieren und findet Erklärungen für sein Karma. Dies bedeutet Erweiterung des Bewusstseins: Bereiche, die gegenwärtig ausserhalb des Ichs liegen, aber dem (unbegrenzten, allumfassenden) Selbst angehören, kann der Klient nach erfolgreicher Reinkarnationstherapie in sein Ego einbeziehen. Ziel jeder Therapie nach Dethlefsen ist der Weg aus der Polarität, erst das bedeutet Erleuchtung.
Liebe Grüsse
Margarete





> Hallo,
> habe das Buch" Das Leben nach dem Leben"von ihm und war doch etwas erschüttert.

> Was mich aber etwas nachdenklich macht,ist,das dieser in seinen Hypnotischen Sitzungen die Menschen ja bis zu einem früheren Leben Hypnotisiert und diese Menschen sich in einem Zwischenreich eher als"nichts" bezeichnen.
> Die Patienten geben an das sie weder Namen noch irgendeine (Jenseitige)welt wahrnehmen.

> Hier im Forum wird ja eine ganz andere Jenseitige Welt beschrieben wie kommt der Herr Dethlefsen dann zu seinen?

>
> Gruß Sephrenia



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