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Re: Paranormale Gesellschaft ?
Edgar schrieb am 5. Februar 2001 um 20:00 Uhr (430x gelesen):

Hallo Rolf!

Trauten sich bis Heute vielleicht hunderttausende, oder gar Millionen von Menschen nicht über paranormale Vorgänge zu reden und merken j e t z t erst, daß sie nicht alleine damit stehen, oder maßen sie ihren Erlebnissen bis Heute nur keine Bedeutung bei...

Ich glaube, wenn man sich mit einem Thema beschäftigt, reagiert man sensibler darauf. Dinge, die man vorher nicht beachtet hat, erscheinen in einem ganz anderen Licht. Auch ich habe den Eindruck, daß die Menschen unserem Thema immer offener gegenüberstehen. Bleibt nur zu hoffen, daß unser Eindruck nicht nur subjektiv ist...;-)

Eure Meinung dazu würde mich mal interessieren ! PS: Auch im Falle des verstorbenen Günter Strack, konnte ich via Tonband guten Kontakt zu ihm bekommen. Ich schrieb diese Durchsagen dann seiner Witwe nach Münchsteinach - und siehe da: Wenig später war in BILD eine ganze Serie, über die Phänomene, die seine Ehefrau nach seinem Tode erlebte... Manchmal muß man halt die Leute nur ein bißchen kitzeln... Nach meiner Erfahrung löst dies dann manchmal eine richtiggehende Kettenreaktion aus...

Zu dem Kontakt mit bekannten Persönlichkeiten bin ich gespaltener Meinung. Zum einen gilt es, zu bedenken, daß sich möglicherweise auch Foppgeister mitteilen, die sich nur für diese Persönlichkeiten ausgeben. Weiter muß man über den eigentlichen Zweck des Jenseitsverkehrs nachdenken, der bestimmt nicht in der Befriedigung von Sensationslust liegt. Er ist vielmehr in der Hilfe für Lebende wie Verstorbene zu suchen, etwa wie Peter dies hier im Forum tut, aber auch im Wert der Belehrungen von jenseitigen Helfern, die uns Mut machen, einen besseren Lebensweg einzuschlagen, nämlich den der aktiven Nächstenliebe. Der Nutzen des Verkehrs mit verstorbenen bekannten Persönlichkeiten ist daher sehr eingegrenzt und kann höchstens - und auch dann mit aller Vorsicht - als Beweis aushelfen. Er kann dann als Veröffentlichung möglicherweise der Sache insgesamt dienlich sein. Ob die Bild-Zeitung das passende Medium dazu ist, steht auf einem anderen Blatt. :-)
Nichtsdestotrotz würde mich auch Deine Arbeit, lieber Rolf, sehr interessieren. Welche Einspielmethode benutzt Du und welche Erfolge hast Du bisher damit erzielt?

Liebe Grüße,

Edgar

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