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Die Kunst des Handlesens (*)
Tonbandstimmenforschung
Edgar schrieb am 6. Februar 2001 um 14:12 Uhr (427x gelesen):
Hallo Rolf!
Ich wollte Dir aus dem Prominenten-Kontakt bestimmt keinen Vorwurf machen, verstehe mich bitte da nicht falsch. Ich denke, daß alle Richtungen der kommunikation mit der geistigen Welt Hand in Hand arbeiten sollten, um zusammen zum gemeinsamen Ziel zu kommen.
Meine persönliche Ansicht zur Tonbandstimmenforschung ist die, daß diese Technik noch in den Kinderschuhen steckt, ähnlich wie die ersten Flugpioniere nur wenige Sekunden in der Luft blieben. Daher ist die dauerhafte Beschäftigung mit den recht kurzen Einspielungen für mich insofern fragwürdig, weil man mit menschlichen Medien zur Zeit noch einen wesentlich größeren Informationsfluß gewährleisten kann. Ich sehe andererseits aber einen ungeheuer großen Nutzen in der Forschung und Weiterentwicklung auf diesem Gebiet, wie z.B. Köberle, König oder Senkowski (von dem ich vor 15 Jahren einmal eine sehr beeindruckende Demo-Kassette bekam) sehr große Schritte in diese Richtung unternehmen. Wenn es gelänge, eine Einspielmethode zu entwickeln, mittels der ein guter, länger andauernder Dialog zu bewerkstelligen wäre, würde das der allgemeinen Akzeptanz höchst dienlich sein.
Was würden wohl Größen unserer Zeit wie Stephen Hawking oder Leute wie Bill Gates, Menschen, die unser heutiges Denken prägen, sagen, wenn sich ihre verstorbene Mutter mit ihrer Stimme wie zu Lebzeiten mit ihnen unterhalten könnte?
Das wäre für die ganze Welt ein enormer Fortschritt zum geistigen Denken, mit dem man wohl auch die hartgesottensten Physiker unserer Tage nachdenklich machen könnte.
Viel Erfolg bei Deiner Arbeit und alles Liebe wünscht Dir
Edgar

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