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Tatsächlich, für Dich auch!

Wolfgang Weinbrenner schrieb am 7. Juni 2003 um 17:51 Uhr (502x gelesen):

Hallo!

>Ich bin fest davon überzeugt das man einmal in 10-20jahren daas Gehirn entschlüselt wird und dann rauskommt das die gnazen GESCHICHTEN mit den JENSEITS sich als HUMBUG rausstellt.Der Mensch kann nicht begreifen und will es nicht wahrhaben das nach dem TOD dann alles ausgelöscht ist und deswegen sind die ganzen Geschichten mit dem Jenseits gekommen das man die Angst etwas abschwächt!!

--Das Gehirn ist zwar ein sehr komplizierter Mechanismus, aber nur der "Übersetzer" der Gedanken unserer Seele. Daraus zu schließen, dass ein totes Gehirn keine irgendwie gearteten physisch messbaren "Signale" mehr hat, dass dann auch der Mensch tot sei, ist wirklich sehr kurz gegriffen.

Leider gibt es sehr viele Berichte, dass gerade diejenigen Menschen, die nicht an ein Weiterleben nach dem Tod glaubten, oftmals nach ihrem Tod davon überzeugt sind, physisch weiterzuleben und somit für eine Weile erdgebunden bleiben oder schlimmer noch, im so genannten Geistergürtel landen. Sie dort "rauszuholen" ist dann oft sehr schwer. Sogar die eigenen Seelenführer, die jeder Mensch hat, haben dann große Probleme, an diese verwirrten Seelen heranzukommen.

Wenn man schon nicht von einem Weiterleben nach dem Tod überzeugt ist, sollte man sich gedanklich zumindest die "Option" offenhalten, dass es ein solches Weiterleben gibt. Der Übergang in die feinstofflichen Ebenen wird dann viel leichter sein. Es gibt im Astralbereich eine so genannte Ankunftsebene. Dort wird man nach seinem Tod von vorher verstorbenen Angehörigen und Freunden empfangen, die einem den Übergang wesentlich erleichtern können.

Also, halte Dir wenigstens die Option offen...:)

Gruß Wolfgang

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