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Re: Einzigster "Gläubiger" aus der Familie
Julia schrieb am 8. Juni 2003 um 16:11 Uhr (483x gelesen):

Hallo Micha,
komisch, bei uns ist es genauso. Ich bin auch die Einzige, die sich überhaupt mit diesem Thema beschäftigt. Die anderen regen sich eher auf, wenn ich mal so andeutungsweise darüber spreche. Ich hab dann immer das Gefühl, die denken, ich hätte sie nicht mehr alle. Daher rede ich nicht mehr über solche Dinge und bleibe fest bei meiner Ansicht. Ich verstehe das auch nicht, gerade wenn man einen geliebten Menschen durch den Tod verloren hat, will man doch wissen, ob man ihn noch einmal wiedersieht und ob er noch irgendwo existiert. Ich kann nicht begreifen, dass dies viele Menschen nicht zu interessieren scheint. Als ob ihnen das egal ist. In unserer Familie sind vor einiger Zeit einige Verwandte gestorben, zu einem habe ich definitiv Kontakt, bald werde ich ein Medium aufsuchen, aber ich werde dieser Familie kein Wort darüber erzählen. Irgendwie sind die dumm, finde ich... Und ich finde nicht, dass sie realistisch sind, denn die Realität sehen sie ja gar nicht. Auch das Jenseits ist Wirklichkeit. Schon früher habe ich immer gedacht, dass der Mensch 5 Sinne hat. Aber es ist doch durchaus wahrscheinlich, dass es noch weitaus mehr gibt, als der Mensch mit diesen Sinnen erfahren kann. Schon eine Katze hat einen Sinn, ein Organ mehr, das J-Organ, mit dem sie chemische Zusammensätze erkennen kann. Ich bin auf jeden Fall froh, dass es dieses Forum hier gibt. Endlich hab ich mal Gesprächspartner gefunden!
Viele Grüße
Julia




> Mich ärgert es, dass ich der einzigste aus unserer Familie bin, der an ein "Leben" nach dem Tod glaubt. Mich ärgert das irgendwie. Meine Mutter kann mich einfach nicht verstehen. Sie fragt mich dann so Sachen wie: Warum willst du denn an sowas glauben? Ich kann sie irgendwie nicht verstehen. Das Leben muss doch für sie ganz schön hart gewesen sein. Ich meine, sie musste schon mehr schlimme Sachen als ich erleben, und glaubt trotzdem daran, dass nach dem Tod nichts mehr kommt.
> Ich glaube aber fest daran die Verstorbenen nochmal wiederzusehen. Dieser Gedanke hilft einem doch auch besser durchs Leben zu kommen. Man verliert die Angst vor dem Sterben. (Vor dem eigenen Sterben)

> Aber wie kann ich meine Eltern nur dazu bringen, sich mal mit der Thematik zu beschäftigen. Mit meinem Vater kann man über sowas erst Recht nicht reden. Der behaart sowieso immer nur auf seinem Recht.



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