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Re: Einzigster "Gläubiger" aus der Familie (ich nicht :))
Sothis schrieb am 8. Juni 2003 um 19:50 Uhr (475x gelesen):

> Aber wie kann ich meine Eltern nur dazu bringen, sich mal mit der Thematik zu beschäftigen. Mit meinem Vater kann man über sowas erst Recht nicht reden. Der behaart sowieso immer nur auf seinem Recht.



Also das Problem hab ich zum Glück nicht, bei uns scheint das in der Familie zu liegen :) Mein Vater und dessen Vater sind totale Erich von Däniken Anhänger (und damit ja schon offen für solche Themen) und glauben durchaus auch an das paranormale (allerdings nciht so überchristlich wie manch andere) und meine Mutter?
> Meine Mutter kann mich einfach nicht verstehen. Sie fragt mich dann so Sachen wie: Warum willst du denn an sowas glauben?
Also meine Mutter würde auch so reagieren aber nicht wenn ich ihr sage ich glaube daran das danach nicht alles aus ist, sondern wenn ich ihr plötzlich sage das ich glaube das danach Schluss ist :) Und manchmal reden wir ganze Abende über solche Themen ... und wenn ich mal wieder irgendein Buch lese was sich irgendwie mit der Thematik befasst ist sie meist die erste nach mir die es auch liest!

Und zu dem Problem mit dem Vater:
ich glaube das darst du nicht so ernst nehmen! Schau mal, sie sind alt, naja, okay, noch nciht alt, aber sie sind eine ältere Generation! Womöglich streng christlich erzogen, dann ist es für sieauch eine moralische UND christliche Frage von ihrem Lehrgrundsatz abzuweichen! Meine Oma zB (streng christlich) würde mich lünchen wenn sie wüsste mit was ich mich alles befasse, ist doch eh alles vom Teufel :) Es gehört sich halt einfach nicht anders zu sein als die anderen! Ich beobachte es sehr oft das für die ältere Generation viel zählt was andre menschen von einem halten! Und genau das wird ihnen zum verhängnis, sie leben nur noch für andre und nicht mehr für sich selbst und somit auch nicht mehr sich selbst aus! Kann es seind as dein Vater vielleicht auch traditionell an der alten Denkweise gebunden ist? Er Angst hat loszulassen? Neues aufzunehmen, überhaupt offen zu sein? Ich mein, sies mal so: er müsste sein ganzes Denken umstellen! Viele Menschen haben Angst davor!!! Er müsste womöglich sein ganzes Weltbild dementieren und das ist das schlimmste was du einem Menschen antun kannst: wenn er erleben muss wie sein Weltbild in sich selbst zusammenfällt wie ein Kartenhaus! Schlieslich macht es uns aus was wir sind: wie wir denken! Würdest du anders denken als dus tust, würdest du anders handeln und damit wärst du ein anderer mensch! Egal wie deine Seele ist, das was das wichtigste in deiner Seele zur Persönlichkeitsbildung ist, ist deine Denkweise, deine Denkstruktur! Denn sie "verführt" (oder verleitet) und automatisch das zu tun was wir denken!

Wie man weiter unten bei meiner Antwort auf Gabriels Beitrag (Wenn alles in einem anderen Licht stehen würde...) erkennen kann sehe ich die Esoterik nicht allein! Allein betrachtet ist sie für mich so unwirklich wie der Glauben einer Religion! Aber betrachtet man die Esoterik mit allem anderen Wissen was man hat, dann wird es komplex, dann wird es durchsichtig und so manches lsst sich erklären und beweisen oder widerlegen! Etwas was ich faszinierend finde, da vor allem die Menschen dazu neigen die Dinge immer abgekapselt zu sehen (besonders die Deutschen!) Es heißt zwar immer Alle für einen, einer für alle, aber geht es darum irgendetwas zu erforschen heißt es plötzlich nur noch: Alle zusammen, jeder für sich! Das heißt, alle für das Ziel, aber jede hat ne Teilaufgabe die ja nicht unter dem gesichtpunkt eines anderen gesehen werden darf! Meiner Meinung einer unserer größten Fehler!!!


bye, die Sothis

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