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Re: Wie ist es im Jenseits?

!!! schrieb am 21. April 2001 um 15:54 Uhr (327x gelesen):

> Hallo,

> >>Kann man im Jenseits noch denken, reden, fühlen? Trifft man Verstorbene wieder? Gibt es dort
> auch Hass, Angst?

> Das Jenseits besteht aus verschiedenen Ebenen,angefangen vom
> Geisterguertel( niedrigste Schwingung) bis hin zur
> Lichtebene (hoechste Schwingung)!

> Natuerlich existieren auch im Jenseits Emotionen,allerdings
> nicht in der Lichtebene,da man dort einfach nur noch das
> pure SEIN eilebt,sprich voellig neutral ist.

> Bevor man jedoch diese Schwingung erreicht,durchschreitet
> man die vorherigen Ebenen,wobei man Stueck fuer Stueck
> sein EGO ablegt.

> Da gibt es zum Beispiel eine Ebene wo sich die Seele
> von traumatischen Erlebnissen erholt,dann die Astralebene
> (wo man auch Famileinangehoerige wiedertrifft!)
> u.s.w. bis hin zum kristallinen Licht.

> Inkarnieren tun wir sehr wahrscheinlich aus der Astralebene
> herraus und das solange bis wir genuegend Erfahrungen gesammelt haben,um aus dem Kreislauf der Wiedergeburt assteigen koennen.Damit meine ich,dass man die hoechste Ebene ereicht hat und nun zu seinem Ursprung zurueckkehren
> darf.

>
> Alles Liebe,

> Joanna


Hallo Joanna,

Deine Beiträge sind etwas gemischt und mit Jein zu beantworten, da drückt sich Bücherwissen und religiöses Verständnis aus.

Im Normalfall ist es doch so:
Die Seele kommt in der Ankunfsebene an und bekommt erstmal die notwendigen Informationen, um sich drüben zurechtzufinden, dort trifft sie auch Angehörige/Freunde aus dem irdischen Leben.

Die Astralebenen sind dann zur Aufarbeitung von Problemen und zur Selektion des irdischen Wissens da, Unwichtiges ist von Wichtigem zu trennen und die Erkenntnisse aus den irdischen Verhaltensweisen sind aufzuarbeiten und auszuwerten, dazu sind Helfer und Guides für Hilfestellungen da. Aus diesem Prozess heraus erfolgt normalerweise keine erneute Inkarnation. Die Jenseits-Ebenen müssen ja auch erst mal kennengelernt, Gesetzmäßigkeiten etc. vermittelt werden. Das braucht seine Zeit. 100 Jahre im Durchschnitt wird in den Beiträgen erwähnt, das stimmt mit meiner Meinung, etwas 2,5 Erdenleben in etwa überein, ist aber auch nicht so wichtig, sondern allein die Entwicklungsstufen.

Die eine Seele geht nun schneller durch die Astralebenen, die andere weniger schnell. Aber bis zu einem gewissen Grad ist das chronologisch, ähnlich wie bei einer Geburt auf der Erde ein Baby und Kind sich in die neue Welt einleben muß, eben auch mit der notwendigen Hilfe.

Die Bezeichnung der Ebenen ist ein Darstellungs-Modell zur Orientierung, dahinter steht, dass beim Lernprozess, und so auch bei der Inkarnation ein Lern-Optimum angestrebt wird.

Die Seelen-Familien drüben ändern sich übrigens ebensowenig plötzlich, wie hier auf der Erde. Familienbande eben, hier wie dort.

Lies Dir doch mal in Ruhe die beiden unteren Links durch:

http://www.paranormal.de/jenseitsforum/messages/906.html
Jenseitsgeografie/Bewußtseinsebenen
http://www.paranormal.de/jenseitsforum/messages/2589.html
Ergänzung zu Message 906, Darstellung der Ebenen

Lieber Gruß

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