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Kosmische Gesetze Teil 2
Chantalle schrieb am 30. April 2001 um 4:23 Uhr (379x gelesen):

...in solchen Fällen ein Gefühl der Sinnhaftigkeit zu vermitteln. Doch ohne Sinn wird das Leben für den Menschen unerträglich. Die Suche nach dem Sinn des Lebens ist ein fundamentales Bedürfnis. Erst wenn der Mensch bereit ist,
dieses Leben aus der Isolierung der Einmaligkeit zu lösen und als Glied einer langen Kette zu erkennen, wird er den Sinn und die Gerechtigkeit des »Schicksals« zu begreifen lernen. Denn das Schicksal eines Lebens ist das Resultat des bisherigen Lernprozesses in seiner Gesamtheit.«

5. Gesetzmäßigkeit:

Gesetz des Ausgleichs

Um das Ganze noch verständlicher zu machen werden wir hier zwei neue Begriffe einbringen, das Karma und das Dharma. Das Gesetz des Karma (Sanskrit = das Geschaffene, die Tat) ist das Gesetz des Ausgleichs, das dafür sorgt, daß der Mensch so lange mit dem gleichen Problem konfrontiert wird, bis er dieses gelöst bat. Hierdurch wird jeder Gedanke, jedes Gefühl und jede Tat unsterblich und kommt wie ein Bumerang auf uns zurück. Es fordert vom Menschen die volle
Verantwortung für sein Schicksal. Daß dies von den meisten Menschen unserer Zeit abgelehnt wird, ist wieder einmal offen-sichtlich. Die Abwehr gegen die Lehre der Reinkarnation ist sehr verständlich, da unter anderem die Illuminati mit Hilfe der Wissenschaft, der westlichen Religionen und den Universitätswissenschaften mit viel Aufwand perfekt erscheinende Theorien fabriziert und
verbreitet haben, die den Menschen von der Eigenverantwortung befreien und die Schuld auf die
Gesellschaft, auf Krankheitserreger, satanistische Einflüsse oder den bösen Zufall projizieren. Durch das karmische Gesetz des Ausgleichs bekommt man sein eigen Erzeugtes erneut vorgesetzt. Hatten Sie also in einem Leben jemanden vergewaltigt, werden Sie in dem gleichen oder in einem
kommenden selbst vergewaltigt werden oder etwas ähnliches erleben, uni Ihr Karma, Ihr Selbstgeschaffenes auszugleichen. Ein Adolf Hitler, ein Josef Stalin oder ein Dschingis Khan werden genauso ihr Karma abtragen, wie es jeder andere Mensch auf diesem Planeten auch tun muß.

Als Dharma dagegen bezeichnet der Buddhismus all die konstruktiven und eher angenehmen Erfahrungen, die Sie in Ihren vielen Vorleben zusammengebracht haben und welche die Balance zu Ihrem Karma bilden. Das Dharma sind Ihre Fähigkeiten und Ihre Talente, die Sie mitbringen, uni
dieses Leben erfolgreich zu führen, und es ist immer ein klein bißchen mehr als Ihr Karma, damit die karmischen Erfahrungen auch abzutragen sind. Ein Selbstmord ist daher immer eine Flucht vor der Aufgabe, die wir uns, bevor wir in dieses Leben gekommen sind, ausgesucht haben. Diese Aufgabe
wird daher in einer neuen Inkarnation wieder bereitgestellt werden. Erlassen wird sie niemandem. Jeder bekommt das aufgetragen, was er selber verursacht bat, nicht mehr und nicht weniger. Jesus sagte dazu: » ... bis zum letzten Heller. - .,,

Einem Menschen, der die Aura eines anderen Menschen sehen kann oder sogenannten Hellsehern (sie sehen den hellen Lichtkörper, der den physischen Körper überstrahlt), ist das Karma wie auch das Dharma ersichtlich. Der Hellsichtige sieht nicht unbedingt die Zukunft eines Menschen, sondern
er kann sehen, was die entsprechende Person bisher verursacht hat und kann dem Betroffenen daher die daraus folgende Konsequenz sagen. Und diese wird auch eintreffen, falls die Person nichts an ihrem Leben ändert. Das Schicksal ist veränderbar. Absolut. Schicksal bedeutet, daß das, was
Sie losgeschickt haben, auf Sie selbst zurückfällt. Der Hellsichtige sieht nur das, was man bis zu dem Zeitpunkt, an dem dies der Hellsichtige wahrnimmt, verursacht bzw. losgeschickt bat. Trifft die Person am nächsten Tag eine grob lebensverändernde Entscheidung in Richtung Konstruktivität und Liebe, wird sich das Verhältnis zwischen Karma und Dharma verändert haben. Aus dem, was wir »los-schicken«, formt sich unser,»Schick-sal«.

Ein Beispiel dazu: Ein Mann war in einem früheren Leben in einem Konzentrationslager beschäftigt
und hatte in Folge seiner damaligen Ideologie Behinderte getötet. Diese Tat ist jetzt sein Karma, das
er irgendwann einmal zurückbekommen wird und aufarbeiten muß. Jetzt ist die Seele dieses Mannes
in einem neuen Körper, in einem anderen Land, zu einer anderen Zeit und geht eines Tages zu einer
Hellseherin. Diese erkennt nun, was derjenige in seinem Vorleben getan hatte und sagt ihm, daß er
noch ein schweres Schicksal vor sich habe, da Sie erkennt, was er verursacht hat und daß er evtl.
im Rollstuhl sitzen werde. Dieses würde auch eintreffen, falls er so weiterleben würde wie bisher. Er
entscheidet sich aber nun bewußt dazu, sein selbst Verursachtes abzutragen und wird z.B. einen
Platz als Betreuer in einem Behindertenheim annehmen, und durch ein künftiges Leben der
Sanftmütigkeit und der selbstlosen Liebe sich selbst und auch den zu Betreuenden helfen. Oder er beginnt ganz bewußt, seine Denk- und Handelsweise in ihren Wurzeln umzugestalten. So kann er sein eigenes Schicksal durch neue Entscheidungen verändern.

Nach dem Gesetz der Reinkarnation wird man in verschiedenen Körpern wiedergeboren, und immer genau passend, uni die Prüfungen dieses speziellen Lebens bestens lösen zu können. Einmal als Schwarzer, einmal als Jude, einmal als Christ, einmal als Satanist, einmal als Reicher, einmal als
Armer, als Frau, als Mann, als Homosexueller, als Mörder, als Opfer usw., um all die Erfahrungen machen zu dürfen, die das Leben bietet. Jemanden wegen seiner Hautfarbe, seines Glaubens oder seiner Herkunft zu verurteilen wird hiernach völlig sinnlos, da fast jeder Mensch alles mindestens
einmal durchgemacht hat oder es nocb durchmachen darf.

Sie sehen, daß nach der Reinkarnationslehre jede Art von Verurteilung, Haß oder Krieg absolut schwachsinnig ist, da man es ja selbst wieder zurückbekommt. Bin ich im einen Leben Sklavenhändler, werde ich irgendwann einmal die Rolle des Sklaven übernehmen dürfen, uni zu verstehen, wie sich die Sklaven damals unter meiner Peitsche gefühlt haben. Das Gesetz der Wiedergeburt ist absolut fair und ist das einzig wirklich logische und gerechte Prinzip. Wenn man einen Fußhall gegen eine Wand schießt, kommt er genauso stark zurück, wie man ihn getreten bat. Ein Bumerang fliegt genauso schnell zurück, wie man ihn losgeworfen hat. Schreie ich laut in den Wald hinein, kommt ein lautes Echo zurück. Tue ich dies nur leise, kommt auch nur ein leises Echo
zurück. Bin ich also brutal im Leben, kommt es brutal auf mich zurück. Habe ich in einem Leben geizig, auf meinem Reichtum sitzend und auf Kosten anderer gelebt, werde ich vermutlich im darauf folgenden kein Geld bekommen. Habe ich in diesem Leben die Frauen reihenweise ihren Männern
ausgespannt und dabei die eigene betrogen, werde ich wahrscheinlich in einem zukünftigen kein Glück in der Liebe haben und wenn ich dann einen Partner habe, wird er mir womöglich ausgespannt werden. So bekomme ich Gelegenheit, den Schmerz oder das Leid, das ich anderen zugefügt habe, in der gleichen Intensität durchmachen zu dürfen oder zu müssen.

Dieses Gesetz des Ausgleichs finden wir überall in der Natur, in der Physik und in der Chemie,einfach überall um uns herum und auch in unserem eigenen Körper. Schütte ich viele und starke Gifte (Zigaretten, Drogen, Alkohol) in mich hinein, wird dies folglich auch eine starke Reaktion
hervorrufen. Und niemand anderes ist daran schuld als der, der es in sich hineingeschüttet hat. Daher werde ich mich anschicken, konstruktiv zu leben und die Liebe und die Herzlichkeit als oberstes Gesetz anzuerkennen, damit sie genauso unabänderlich auf mich zurückkommen werden. Und
deshalb erkenne ich die Menschen an ihren Taten.

Überprüfen Sie an dieser Stelle einmal ihr eigenes Glaubenssystem. Beruht ihr Glauben, ihre Religion
und ihre Realität auf Eigenerfahrung oder wiederholen Sie die Meinung anderer oder eines Zeitgeistes?

Hatten Sie selbst einmal ein einschneidendes persönliches Erlebnis, z. B. daß Ihnen jemand erschienen ist (als Kind vielleicht), daß Sie Stimmen hörten, daß Sie die Zukunft oder Ihre eigene Vergangenheit geträumt haben, ein todesnahes Erlebnis, Astralreisen, Déjà-vus, Hellsichtigkeit, Vorahnung, Telepathie, spontane Heilung, sahen Sie als Kind Naturgeister, wußten Sie schon einmal
vorher, daß etwas passieren würde, usw.? (natürlich ohne Drogen oder sonstige Hilfsmittel).

Wenn ja, hätten Sie einen guten Grund und eigene Erfahrung, um darauf weiter aufzubauen. Die meisten Menschen haben jedoch keine Eigenerfahrung, haben aber auch noch keinerlei Energie investiert, um zu überprüfen, ob das, was sie glauben, überhaupt stimmt und ob sie es tatsächlich
vertreten können.

Diesen Menschen unter ihnen gilt hier der Aufruf, »es ist niemals zu spät«. Gehen Sie und prüfen Sie für sich selbst, ob es Ihnen wirklich weiterhilft, was Sie glauben.
Vielleicht finden Sie ja die Bestätigung für Ihr bisheriges Glaubenssystem, dann beglückwünsche ich Sie. Dann haben Sie es sich selbst bestätigt und brauchen nicht mehr zu glauben, dann wissen Sie, daß es so ist.

Falls Sie aber keine Bestätigung finden sollten, ja vielleicht sogar Widersprüche, kann ich Sie auch beglückwünschen, denn dann haben Sie eine Erkenntnis gewonnen und wissen jetzt zumindest, was Sie NICHT mehr wollen und öffnen sich damit für etwas Neues. Egal wie Sie es machen, gehen Sie davon aus, daß Sie es richtig machen. Machen Sie nur eins nicht, nämlich nichts.

Wenn in Ihnen jetzt vielleicht das Interesse nach früheren Leben geweckt sein sollte, sind im Literaturverzeichnis ein paar einführende Bücher in dieses Thema aufgelistet. Es gibt verschiedene Wege, abgespeicherte Erinnerungen wachzurufen, hier ist jedoch Vorsicht geboten. Hypnose ist nicht zu empfehlen, da diese ein unnatürlicher Eingriff in Ihr Leben ist. Eine Rückführung bei vollem Bewußtsein ist dagegen schon angebrachter. Doch auch hier sollten Sie für sich selbst prüfen, warum Sie dies machen wollen. Ist es nur reine Neugier oder haben Sie einen wirklich wichtigen
Grund, Einblick in Ihre Vergangenheit zu bekommen? Sie sollten diese Dinge nicht erzwingen. Für die meisten Menschen ist es sicherlich besser, daß Sie ihre Vergangenheit nicht kennen, da diese sie blockieren und von eventuellen Entscheidungen abhalten könnte. Es ist von der Naturgut eingerichtet, daß gerade deshalb dieser »Vergessens-Mechanismus« eingebaut ist. Würden wir uns
an all die hunderte, j a sogar tausende von Leben und auch deren Sterbensprozesse erinnern, kämen wir wohl gar nicht richtig dazu, das jetzige Leben bewußt zu leben und chancenreich anzunehmen.

Falls Sie jedoch eine Behinderung, eine schwere Krankheit oder einen sonst Ihrer Ansicht nach wirklich wichtigen Grund haben sollten, die Verursachung dieser Auswirkung erfahren zu wollen, besteht z. B. die Möglichkeit, eine bewußte Rückführung zu machen oder, was meiner Ansicht nach vorzuziehen ist, durch ein Gebet oder den Wunsch nach einer Antwort, eine Ursache zu setzen, und nach dem Gesetz »Bittet, so wird Euch gegeben« wird dies auch eine Wirkung haben, falls es für Sie stimmig ist. Das heißt, wünschen oder bitten Sie um das Beste für sich selbst, oder wie die Kirche sagt »Dein Wille geschehe«, und Sie werden sehen, was passieren wird. Für viele Menschen ist es sicherlich besser, daß sie nicht erfahren, warum sie leiden, da es womöglich die Sache noch schlimmer machen könnte.

»Nicht jeder Mensch ist in dem Stadium, daß er die Wahrheit pur vertragen kann..

Doch es kann sein, daß Ihnen eine hellsichtige Person »über den Weg läuft« und Ihnen spontan erzählt, was sie sieht. Ohne Hilfsmittel, ganz natürlich von selbst. Dies ist die wohl bewährteste und auch ungefährlichste Methode und funktioniert in Millionen von Fällen. Und falls Sie sich erinnern sollten, so wie ich und zigtausende andere Menschen, werden Sie die Zusammenhänge sehen,warum Sie gewählt haben, auf diesem Planeten, in diesem Jahrhundert, in diese Familie, mit diesem Körper, Namen und mit diesen Lebensumständen geboren zu werden, um gerade diese Erfahrungen machen zu dürfen.

Lassen Sie uns hier aber gleich noch einen Schritt weitergehen. Eigentlich ist es völlig unwichtig, ob
Sie sich an Ihre Vorleben erinnern oder nicht. Lassen Sie mich dies anhand eines Extrembeispiels verdeutlichen. Angenommen, jemand war in einem seiner Vorleben ein Massenmörder und hat dies noch auszugleichen. Das beste, das er also ganz bewußt von sich aus machen kann, ist die
Sanftmütigkeit, selbstlose Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit in jedem Moment des Lebens zu leben, um damit die besten neuen Ursachen zu setzen, die sich mit seinem bisher Erzeugten ausgleichen werden.

War einer zum Beispiel aktives Mitglied der Mafia, bleibt ihm an und für sich auch nichts anderes übrig, als dies durch Konstruktives wieder auszugleichen.

Hat nun einer aber den Großteil seines Karmas schon abgebaut und lebt diese konstruktiven Themen schon sehr konsequent, wäre es sicherlich nicht sehr ratsam, jetzt erneut anzufangen, destruktiv zu leben. Auch er sollte weiterhin die konstruktiven Tugenden als Werkzeuge benutzen,
um so schnell wie möglich weiter zu kommen und sich aus seinem selbsterzeugten »Rad der Wiedergeburt« zu befreien.

Wie Sie sehen, ist es nicht immer von Bedeutung, was Sie in einem Vorleben erzeugt haben. Egal, was Sie in einem früheren Leben verursacht haben, Konstruktives oder Destruktives - die Gegenwart ist das Entscheidende! Was Sie heute am schnellsten weiterbringen wird, ist das höchste
uns bekannte Gesetz, das der selbstlosen Liebe und Sanftmütigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit, in der Harmonie zwischen Gefühl und Verstand.



Manche unter ihnen wissen womöglich nicht genau, wie sie dies alles jetzt umsetzen sollen. Hierzu eine alte Erkenntnis, die dies sehr schön auf den Punkt bringt: DIE GOLDENE REGEL!

Was Du nicht willst, das man Dir tu',

das füg auch keinem andern zu!


Anders herum: Freuen Sie sich, wenn Sie jemand beschenkt oder jemand auf Sie zukommt und Sie umarmt? Ja? Also tun Sie es mit jemand anderem auch und Sie werden sehen, wie sich Ihr Leben nach und nach verändert. Auch wenn Ihnen am Anfang vielleicht der Mut fehlt, einfach auf jemanden zuzugehen und ihn zu umarmen oder ihm etwas Schönes zu sagen (z.B. daß jemand eine interessante oder liebevolle oder herzliche Ausstrahlung hat), dann stellen Sie sich die Szene einfach nur einmal vor. Tagträumen Sie einfach ein wenig, wie Sie anderen Menschen eine Freude bereiten. Und Sie werden feststellen, wie sich allein schon durch Ihre Gedanken sich Ihr Leben zu Ihren Gunsten verändern wird. Setzen Sie beispielsweise einer schwierigen Person einen Heiligenschein auf (visualisieren) und beobachten Sie das Ergebnis.

Liebevoll und sanftmütig können Sie überall und absolut immer leben, ob Sie gerade Moslem, Christ, Zeuge Jehovas oder Atheist sind. Selbstlose Liebe ist wertfrei und an keine Organisation,Kirche oder Rasse gebunden. Sie ist für jeden auf der Welt verwendbar und nicht zu bezahlen. Daß
dies anfangs nicht sehr einfach ist, ist mir bewußt. Den meisten wird es vielleicht ein paar Minuten am Tag gelingen, doch auch in diesem Falle macht die Uebung den Meister.

War es Ihnen bewußt, daß die Liebe nicht einmal,»wissenschaftlich« nachweisbar ist? Wäre ich also ein sturer festgefahrener Wissenschaftler, könnte ich behaupten: »Die Liebe ist nicht nachweisbar, ich kann sie mit keinem Gerät testen, folglich existiert sie nicht.« Genauso wie die Liebe mit einer Apparatur nicht nachweisbar ist, ist es auch mit der Reinkarnation. Es wäre absurd zu behaupten, daß es keine Liebe gibt, bloß weil ich sie nicht nachweisen kann. Jemand, der die Liebe erfahren hat, weiß, daß sie existiert und benötigt keinen wissenschaftlichen Beweis. Ebenso die Reinkarnation. Es ist hier genauso absurd zu behaupten, daß es sie nicht gibt, da Hunderttausende
auf dieser Welt durch Nahtoderlebnisse, natürliche Rückerinnerung oder ähnliches ihre eigenen Beweise dafür haben. Höchstwahrscheinlich wird man sie auch irgendwann einmal wissenschaftlich nachweisen können, aber trotzdem hat sie seit Anfang an existiert.

Chantalle


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