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Re: Kosmische Gesetze Teil 2
rory schrieb am 30. April 2001 um 8:13 Uhr (371x gelesen):

chantalle, ich bin hoch erstaunt ueber diese vermittlung.
vielen dank fuer die wundervollen beitraege und auch fuer
die sehr intensive arbeit.
rory........................................................
.............
> ...in solchen Fällen ein Gefühl der Sinnhaftigkeit zu
vermitteln. Doch ohne Sinn wird das Leben für den Menschen
unerträglich. Die Suche nach dem Sinn des Lebens ist ein
fundamentales Bedürfnis. Erst wenn der Mensch bereit ist,
> dieses Leben aus der Isolierung der Einmaligkeit zu lösen
und als Glied einer langen Kette zu erkennen, wird er den
Sinn und die Gerechtigkeit des »Schicksals« zu begreifen
lernen. Denn das Schicksal eines Lebens ist das Resultat des
bisherigen Lernprozesses in seiner Gesamtheit.«

> 5. Gesetzmäßigkeit:

> Gesetz des Ausgleichs

> Um das Ganze noch verständlicher zu machen werden wir hier
zwei neue Begriffe einbringen, das Karma und das Dharma. Das
Gesetz des Karma (Sanskrit = das Geschaffene, die Tat) ist
das Gesetz des Ausgleichs, das dafür sorgt, daß der Mensch
so lange mit dem gleichen Problem konfrontiert wird, bis er
dieses gelöst bat. Hierdurch wird jeder Gedanke, jedes
Gefühl und jede Tat unsterblich und kommt wie ein Bumerang
auf uns zurück. Es fordert vom Menschen die volle
> Verantwortung für sein Schicksal. Daß dies von den meisten
Menschen unserer Zeit abgelehnt wird, ist wieder einmal
offen-sichtlich. Die Abwehr gegen die Lehre der
Reinkarnation ist sehr verständlich, da unter anderem die
Illuminati mit Hilfe der Wissenschaft, der westlichen
Religionen und den Universitätswissenschaften mit viel
Aufwand perfekt erscheinende Theorien fabriziert und
> verbreitet haben, die den Menschen von der
Eigenverantwortung befreien und die Schuld auf die
> Gesellschaft, auf Krankheitserreger, satanistische
Einflüsse oder den bösen Zufall projizieren. Durch das
karmische Gesetz des Ausgleichs bekommt man sein eigen
Erzeugtes erneut vorgesetzt. Hatten Sie also in einem Leben
jemanden vergewaltigt, werden Sie in dem gleichen oder in
einem
> kommenden selbst vergewaltigt werden oder etwas ähnliches
erleben, uni Ihr Karma, Ihr Selbstgeschaffenes
auszugleichen. Ein Adolf Hitler, ein Josef Stalin oder ein
Dschingis Khan werden genauso ihr Karma abtragen, wie es
jeder andere Mensch auf diesem Planeten auch tun muß.

> Als Dharma dagegen bezeichnet der Buddhismus all die
konstruktiven und eher angenehmen Erfahrungen, die Sie in
Ihren vielen Vorleben zusammengebracht haben und welche die
Balance zu Ihrem Karma bilden. Das Dharma sind Ihre
Fähigkeiten und Ihre Talente, die Sie mitbringen, uni
> dieses Leben erfolgreich zu führen, und es ist immer ein
klein bißchen mehr als Ihr Karma, damit die karmischen
Erfahrungen auch abzutragen sind. Ein Selbstmord ist daher
immer eine Flucht vor der Aufgabe, die wir uns, bevor wir in
dieses Leben gekommen sind, ausgesucht haben. Diese Aufgabe
> wird daher in einer neuen Inkarnation wieder
bereitgestellt werden. Erlassen wird sie niemandem. Jeder
bekommt das aufgetragen, was er selber verursacht bat, nicht
mehr und nicht weniger. Jesus sagte dazu: » ... bis zum
letzten Heller. - .,,

> Einem Menschen, der die Aura eines anderen Menschen sehen
kann oder sogenannten Hellsehern (sie sehen den hellen
Lichtkörper, der den physischen Körper überstrahlt), ist das
Karma wie auch das Dharma ersichtlich. Der Hellsichtige
sieht nicht unbedingt die Zukunft eines Menschen, sondern
> er kann sehen, was die entsprechende Person bisher
verursacht hat und kann dem Betroffenen daher die daraus
folgende Konsequenz sagen. Und diese wird auch eintreffen,
falls die Person nichts an ihrem Leben ändert. Das Schicksal
ist veränderbar. Absolut. Schicksal bedeutet, daß das, was
> Sie losgeschickt haben, auf Sie selbst zurückfällt. Der
Hellsichtige sieht nur das, was man bis zu dem Zeitpunkt, an
dem dies der Hellsichtige wahrnimmt, verursacht bzw.
losgeschickt bat. Trifft die Person am nächsten Tag eine
grob lebensverändernde Entscheidung in Richtung
Konstruktivität und Liebe, wird sich das Verhältnis zwischen
Karma und Dharma verändert haben. Aus dem, was wir
»los-schicken«, formt sich unser,»Schick-sal«.

> Ein Beispiel dazu: Ein Mann war in einem früheren Leben in
einem Konzentrationslager beschäftigt
> und hatte in Folge seiner damaligen Ideologie Behinderte
getötet. Diese Tat ist jetzt sein Karma, das
> er irgendwann einmal zurückbekommen wird und aufarbeiten
muß. Jetzt ist die Seele dieses Mannes
> in einem neuen Körper, in einem anderen Land, zu einer
anderen Zeit und geht eines Tages zu einer
> Hellseherin. Diese erkennt nun, was derjenige in seinem
Vorleben getan hatte und sagt ihm, daß er
> noch ein schweres Schicksal vor sich habe, da Sie erkennt,
was er verursacht hat und daß er evtl.
> im Rollstuhl sitzen werde. Dieses würde auch eintreffen,
falls er so weiterleben würde wie bisher. Er
> entscheidet sich aber nun bewußt dazu, sein selbst
Verursachtes abzutragen und wird z.B. einen
> Platz als Betreuer in einem Behindertenheim annehmen, und
durch ein künftiges Leben der
> Sanftmütigkeit und der selbstlosen Liebe sich selbst und
auch den zu Betreuenden helfen. Oder er beginnt ganz bewußt,
seine Denk- und Handelsweise in ihren Wurzeln umzugestalten.
So kann er sein eigenes Schicksal durch neue Entscheidungen
verändern.

> Nach dem Gesetz der Reinkarnation wird man in
verschiedenen Körpern wiedergeboren, und immer genau
passend, uni die Prüfungen dieses speziellen Lebens bestens
lösen zu können. Einmal als Schwarzer, einmal als Jude,
einmal als Christ, einmal als Satanist, einmal als Reicher,
einmal als
> Armer, als Frau, als Mann, als Homosexueller, als Mörder,
als Opfer usw., um all die Erfahrungen machen zu dürfen, die
das Leben bietet. Jemanden wegen seiner Hautfarbe, seines
Glaubens oder seiner Herkunft zu verurteilen wird hiernach
völlig sinnlos, da fast jeder Mensch alles mindestens
> einmal durchgemacht hat oder es nocb durchmachen darf.

> Sie sehen, daß nach der Reinkarnationslehre jede Art von
Verurteilung, Haß oder Krieg absolut schwachsinnig ist, da
man es ja selbst wieder zurückbekommt. Bin ich im einen
Leben Sklavenhändler, werde ich irgendwann einmal die Rolle
des Sklaven übernehmen dürfen, uni zu verstehen, wie sich
die Sklaven damals unter meiner Peitsche gefühlt haben. Das
Gesetz der Wiedergeburt ist absolut fair und ist das einzig
wirklich logische und gerechte Prinzip. Wenn man einen
Fußhall gegen eine Wand schießt, kommt er genauso stark
zurück, wie man ihn getreten bat. Ein Bumerang fliegt
genauso schnell zurück, wie man ihn losgeworfen hat. Schreie
ich laut in den Wald hinein, kommt ein lautes Echo zurück.
Tue ich dies nur leise, kommt auch nur ein leises Echo
> zurück. Bin ich also brutal im Leben, kommt es brutal auf
mich zurück. Habe ich in einem Leben geizig, auf meinem
Reichtum sitzend und auf Kosten anderer gelebt, werde ich
vermutlich im darauf folgenden kein Geld bekommen. Habe ich
in diesem Leben die Frauen reihenweise ihren Männern
> ausgespannt und dabei die eigene betrogen, werde ich
wahrscheinlich in einem zukünftigen kein Glück in der Liebe
haben und wenn ich dann einen Partner habe, wird er mir
womöglich ausgespannt werden. So bekomme ich Gelegenheit,
den Schmerz oder das Leid, das ich anderen zugefügt habe, in
der gleichen Intensität durchmachen zu dürfen oder zu
müssen.

> Dieses Gesetz des Ausgleichs finden wir überall in der
Natur, in der Physik und in der Chemie,einfach überall um
uns herum und auch in unserem eigenen Körper. Schütte ich
viele und starke Gifte (Zigaretten, Drogen, Alkohol) in mich
hinein, wird dies folglich auch eine starke Reaktion
> hervorrufen. Und niemand anderes ist daran schuld als der,
der es in sich hineingeschüttet hat. Daher werde ich mich
anschicken, konstruktiv zu leben und die Liebe und die
Herzlichkeit als oberstes Gesetz anzuerkennen, damit sie
genauso unabänderlich auf mich zurückkommen werden. Und
> deshalb erkenne ich die Menschen an ihren Taten.

> Überprüfen Sie an dieser Stelle einmal ihr eigenes
Glaubenssystem. Beruht ihr Glauben, ihre Religion
> und ihre Realität auf Eigenerfahrung oder wiederholen Sie
die Meinung anderer oder eines Zeitgeistes?

> Hatten Sie selbst einmal ein einschneidendes persönliches
Erlebnis, z. B. daß Ihnen jemand erschienen ist (als Kind
vielleicht), daß Sie Stimmen hörten, daß Sie die Zukunft
oder Ihre eigene Vergangenheit geträumt haben, ein
todesnahes Erlebnis, Astralreisen, Déjà-vus,
Hellsichtigkeit, Vorahnung, Telepathie, spontane Heilung,
sahen Sie als Kind Naturgeister, wußten Sie schon einmal
> vorher, daß etwas passieren würde, usw.? (natürlich ohne
Drogen oder sonstige Hilfsmittel).

> Wenn ja, hätten Sie einen guten Grund und eigene
Erfahrung, um darauf weiter aufzubauen. Die meisten Menschen
haben jedoch keine Eigenerfahrung, haben aber auch noch
keinerlei Energie investiert, um zu überprüfen, ob das, was
sie glauben, überhaupt stimmt und ob sie es tatsächlich
> vertreten können.

> Diesen Menschen unter ihnen gilt hier der Aufruf, »es ist
niemals zu spät«. Gehen Sie und prüfen Sie für sich selbst,
ob es Ihnen wirklich weiterhilft, was Sie glauben.
> Vielleicht finden Sie ja die Bestätigung für Ihr
bisheriges Glaubenssystem, dann beglückwünsche ich Sie. Dann
haben Sie es sich selbst bestätigt und brauchen nicht mehr
zu glauben, dann wissen Sie, daß es so ist.

> Falls Sie aber keine Bestätigung finden sollten, ja
vielleicht sogar Widersprüche, kann ich Sie auch
beglückwünschen, denn dann haben Sie eine Erkenntnis
gewonnen und wissen jetzt zumindest, was Sie NICHT mehr
wollen und öffnen sich damit für etwas Neues. Egal wie Sie
es machen, gehen Sie davon aus, daß Sie es richtig machen.
Machen Sie nur eins nicht, nämlich nichts.

> Wenn in Ihnen jetzt vielleicht das Interesse nach früheren
Leben geweckt sein sollte, sind im Literaturverzeichnis ein
paar einführende Bücher in dieses Thema aufgelistet. Es gibt
verschiedene Wege, abgespeicherte Erinnerungen wachzurufen,
hier ist jedoch Vorsicht geboten. Hypnose ist nicht zu
empfehlen, da diese ein unnatürlicher Eingriff in Ihr Leben
ist. Eine Rückführung bei vollem Bewußtsein ist dagegen
schon angebrachter. Doch auch hier sollten Sie für sich
selbst prüfen, warum Sie dies machen wollen. Ist es nur
reine Neugier oder haben Sie einen wirklich wichtigen
> Grund, Einblick in Ihre Vergangenheit zu bekommen? Sie
sollten diese Dinge nicht erzwingen. Für die meisten
Menschen ist es sicherlich besser, daß Sie ihre
Vergangenheit nicht kennen, da diese sie blockieren und von
eventuellen Entscheidungen abhalten könnte. Es ist von der
Naturgut eingerichtet, daß gerade deshalb dieser
»Vergessens-Mechanismus« eingebaut ist. Würden wir uns
> an all die hunderte, j a sogar tausende von Leben und auch
deren Sterbensprozesse erinnern, kämen wir wohl gar nicht
richtig dazu, das jetzige Leben bewußt zu leben und
chancenreich anzunehmen.

> Falls Sie jedoch eine Behinderung, eine schwere Krankheit
oder einen sonst Ihrer Ansicht nach wirklich wichtigen Grund
haben sollten, die Verursachung dieser Auswirkung erfahren
zu wollen, besteht z. B. die Möglichkeit, eine bewußte
Rückführung zu machen oder, was meiner Ansicht nach
vorzuziehen ist, durch ein Gebet oder den Wunsch nach einer
Antwort, eine Ursache zu setzen, und nach dem Gesetz
»Bittet, so wird Euch gegeben« wird dies auch eine Wirkung
haben, falls es für Sie stimmig ist. Das heißt, wünschen
oder bitten Sie um das Beste für sich selbst, oder wie die
Kirche sagt »Dein Wille geschehe«, und Sie werden sehen, was
passieren wird. Für viele Menschen ist es sicherlich besser,
daß sie nicht erfahren, warum sie leiden, da es womöglich
die Sache noch schlimmer machen könnte.

> »Nicht jeder Mensch ist in dem Stadium, daß er die
Wahrheit pur vertragen kann..

> Doch es kann sein, daß Ihnen eine hellsichtige Person
»über den Weg läuft« und Ihnen spontan erzählt, was sie
sieht. Ohne Hilfsmittel, ganz natürlich von selbst. Dies ist
die wohl bewährteste und auch ungefährlichste Methode und
funktioniert in Millionen von Fällen. Und falls Sie sich
erinnern sollten, so wie ich und zigtausende andere
Menschen, werden Sie die Zusammenhänge sehen,warum Sie
gewählt haben, auf diesem Planeten, in diesem Jahrhundert,
in diese Familie, mit diesem Körper, Namen und mit diesen
Lebensumständen geboren zu werden, um gerade diese
Erfahrungen machen zu dürfen.

> Lassen Sie uns hier aber gleich noch einen Schritt
weitergehen. Eigentlich ist es völlig unwichtig, ob
> Sie sich an Ihre Vorleben erinnern oder nicht. Lassen Sie
mich dies anhand eines Extrembeispiels verdeutlichen.
Angenommen, jemand war in einem seiner Vorleben ein
Massenmörder und hat dies noch auszugleichen. Das beste, das
er also ganz bewußt von sich aus machen kann, ist die
> Sanftmütigkeit, selbstlose Liebe, Wahrheit und
Gerechtigkeit in jedem Moment des Lebens zu leben, um damit
die besten neuen Ursachen zu setzen, die sich mit seinem
bisher Erzeugten ausgleichen werden.

> War einer zum Beispiel aktives Mitglied der Mafia, bleibt
ihm an und für sich auch nichts anderes übrig, als dies
durch Konstruktives wieder auszugleichen.

> Hat nun einer aber den Großteil seines Karmas schon
abgebaut und lebt diese konstruktiven Themen schon sehr
konsequent, wäre es sicherlich nicht sehr ratsam, jetzt
erneut anzufangen, destruktiv zu leben. Auch er sollte
weiterhin die konstruktiven Tugenden als Werkzeuge benutzen,
> um so schnell wie möglich weiter zu kommen und sich aus
seinem selbsterzeugten »Rad der Wiedergeburt« zu befreien.

> Wie Sie sehen, ist es nicht immer von Bedeutung, was Sie
in einem Vorleben erzeugt haben. Egal, was Sie in einem
früheren Leben verursacht haben, Konstruktives oder
Destruktives - die Gegenwart ist das Entscheidende! Was Sie
heute am schnellsten weiterbringen wird, ist das höchste
> uns bekannte Gesetz, das der selbstlosen Liebe und
Sanftmütigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit, in der Harmonie
zwischen Gefühl und Verstand.

>

> Manche unter ihnen wissen womöglich nicht genau, wie sie
dies alles jetzt umsetzen sollen. Hierzu eine alte
Erkenntnis, die dies sehr schön auf den Punkt bringt: DIE
GOLDENE REGEL!

> Was Du nicht willst, das man Dir tu',

> das füg auch keinem andern zu!

>
> Anders herum: Freuen Sie sich, wenn Sie jemand beschenkt
oder jemand auf Sie zukommt und Sie umarmt? Ja? Also tun Sie
es mit jemand anderem auch und Sie werden sehen, wie sich
Ihr Leben nach und nach verändert. Auch wenn Ihnen am Anfang
vielleicht der Mut fehlt, einfach auf jemanden zuzugehen und
ihn zu umarmen oder ihm etwas Schönes zu sagen (z.B. daß
jemand eine interessante oder liebevolle oder herzliche
Ausstrahlung hat), dann stellen Sie sich die Szene einfach
nur einmal vor. Tagträumen Sie einfach ein wenig, wie Sie
anderen Menschen eine Freude bereiten. Und Sie werden
feststellen, wie sich allein schon durch Ihre Gedanken sich
Ihr Leben zu Ihren Gunsten verändern wird. Setzen Sie
beispielsweise einer schwierigen Person einen Heiligenschein
auf (visualisieren) und beobachten Sie das Ergebnis.

> Liebevoll und sanftmütig können Sie überall und absolut
immer leben, ob Sie gerade Moslem, Christ, Zeuge Jehovas
oder Atheist sind. Selbstlose Liebe ist wertfrei und an
keine Organisation,Kirche oder Rasse gebunden. Sie ist für
jeden auf der Welt verwendbar und nicht zu bezahlen. Daß
> dies anfangs nicht sehr einfach ist, ist mir bewußt. Den
meisten wird es vielleicht ein paar Minuten am Tag gelingen,
doch auch in diesem Falle macht die Uebung den Meister.

> War es Ihnen bewußt, daß die Liebe nicht
einmal,»wissenschaftlich« nachweisbar ist? Wäre ich also ein
sturer festgefahrener Wissenschaftler, könnte ich behaupten:
»Die Liebe ist nicht nachweisbar, ich kann sie mit keinem
Gerät testen, folglich existiert sie nicht.« Genauso wie die
Liebe mit einer Apparatur nicht nachweisbar ist, ist es auch
mit der Reinkarnation. Es wäre absurd zu behaupten, daß es
keine Liebe gibt, bloß weil ich sie nicht nachweisen kann.
Jemand, der die Liebe erfahren hat, weiß, daß sie existiert
und benötigt keinen wissenschaftlichen Beweis. Ebenso die
Reinkarnation. Es ist hier genauso absurd zu behaupten, daß
es sie nicht gibt, da Hunderttausende
> auf dieser Welt durch Nahtoderlebnisse

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