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Bewusstsein
Norbert schrieb am 5. Mai 2001 um 21:45 Uhr (558x gelesen):

Hallo Sandra


> Ich hab hier im Forum mal einen Beitrag gelesen, indem eine Frau(?) berichtete, dass sie links oder rechts von sich Schatten gesehen hat, WÄHREND sie ein Buch las. Diese Schatten schienen sie wohl zu beobachten. Wenn sie dann den Kopf in die Richtung drehte, waren sie verschwunden. So oder so ähnlich war der Sachverhalt.
> In der Antwort, die sie auf den Beitrag erhielt, stand, dass das mit der Konzentration zu tun hätte. Konzentriere sie sich auf das Buch, könne sie die Schatten wahrnehmen. Richte sie aber ihre Aufmerksamkeit auf die besagten Schatten, wären sie nicht mehr zu sehen. Bewusstseins-Verengung! Das Wort fiel in dem Zusammenhang.
> Wenn ich also mein Bewusstsein durch Konzentration verenge, setz ich mir damit also Scheuklappen auf und nehme nix wahr (?) Hab ich doch richtig verstanden oder?

> Nun wurde aber hier auch oft in Sachen "Kontakt herstellen" darauf hingewiesen, dass jeder Kontaktsuchende es selbst probieren kann und seine "Antenne" trainieren kann, indem er sich auf eine ihr nahestehende, verstorbene Person konzentriert.
> Somit bin ich schon bei meiner Frage. In dem einen Fall keine Konzentration, da sonst Bewusstsein verengt wird. In dem anderen Fall is Konzentration aber erlaubt. Beides wäre doch aber eine Art Kontaktaufnahme. Den Punkt versteh ich nicht.

Das Ganze funktioniert folgendermassen:
Du konzentrierts dich z.B. auf das Buch und siehst die Schatten aus den Augenwinkeln heraus. Die Konzentration liegt also nicht nur beim Buch, sondern auch in deiner unmittelbaren Umgebung. Danach versuchst du, diese Schatten zu sehen, kannst jedoch keinen direkten Blickkontakt aufbauen, da du zu sehr darauf VERSTEIFST bist, sie zu sehen.
Also liegt in einem immensen Wunsch eine zu radikale Tour.
Ein gutes Beispiel ist die Kristallomantie, bei welcher man über einen Spiegel odgl. Kontakt mit dem Jenseits aufnimmt.
Viele meinten, dass sie sehr konzentriert auf das Kommende waren, jedoch NICHTS geschah. Alsdann sagten sie sich: EGAL, entweder geschieht es oder es geschieht nichts. Und dann plötzlich gelang das Experiment.
Ich will damit zum Ausdruck bringen, dass zuviel Konzentration unnötig, um nicht zu sagen, verschlechternt wirkt.
Du brauchst meines Erachtens auch nicht überkonzentriert zu sein, um Kontakt nach drüben zu erreichen. Stelle einfach ein gewisses Quantum an Ruhe her (Hier empfiehlt sich Meditation) und HÖRE auf dein Inneres. Zumeist wirst du dann auch Antwort auf deine Fragen finden.

Alles Gute - Norbert



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