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Re: Glauben
Knut schrieb am 14. Mai 2001 um 11:01 Uhr (499x gelesen):

Hi Michi,

mit dem Zufall habe ich mich gestern ein wenig beschäftigt, hier das Posting:

http://www.paranormal.de/jenseitsforum/messages/3629.html

Zum Glauben kann ich nur sagen, dass nicht jeder an etwas anderes glaubt, es gibt da einen roten Faden, der sich durch alle Glaubensrichtungen zieht.

Aber unabhängig davon, ob die Kirche den christlichen Glauben manchmal zu ihren Zwecken ausnutzt, finde ich die Bibel doch an vielen Stellen als ein weises Buch. Nehmen wir als Beispiel doch mal Jesus Christus. Er hat uns doch damals schon einen super Weg vorgemacht. Er hat doch gezeigt, dass es im Leben auf mehr ankommt als auf das pure existieren. Nehmen wir doch mal seien Bergpredigt. (Gesegnet sind die Sanftmütigen...) Ich habe sie mir letztens nochmal durchgelesen und kam zur Einsicht, dass man sie in nur einem Wort zusammen fassen kann: LIEBE.

Natürlich kann man die Dinge so "zurechtbiegen" wie man sie haben möchte, aber man kan auch den Sinn hinter dem ganzen fassen. Auch im Fall der Bibel ist nicht mehr alles zu 100% richtig und ziemlich wenig nur noch unverfälscht.

Mein Motto ist immer, rechne mit dem Schlimmsten und hoffe auf das Beste. Zumindest hat man da die Hoffnung drin. :)

Zu Adam und Eva glaube ich, dass es sich dabei um eine Metapher handelt.

An einen Zufall glaube ich auch nicht, wie im oben genannten Posting schon beschrieben.

Angenommen, es existierte ein Zufall, wie könnten dann Gedanken in einem sinnvollen Kontext bestehen, denn Kontexte dürften nach dieser Ansicht nicht "da" sein und wären auch nur "zufällig". Dann müsste der Sinn auch zufälllig sein, aber er ist es nicht, das erkennen wir jeden Tag im Leben. Meiner Meinung nach, kann man nicht von einem Zufall ausgehen, einem Chaos, und danach von einer Ordnung sprechen. Man könne zwar sagen, dass gesamte Leben sei chaotisch, tatsächlich aber finden wir Ordnung um uns herum; unabhängig davon ob wir sie uns machen oder wir sie erhalten (haben).

Liebe Grüße

Knut




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